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Gründung eines Gesundheitszentrums

Mein lieber Freund Günter Unger und ich, Friedrich Zikes suchen Mitstreiter.

Gemeinsam wollen wir den hohen Ethos eines „viribus unitis“ nicht nur kennen, sondern auch aus tiefer, innerer Überzeugung bereit sein, ihn täglich neu mit zu tragen.

Worum geht es dabei?

Konkret geht es um die Gründung und Präsentation einer Plattform, welche fähig ist die einzelnen „Juwelen“ welche jeder, jede Einzelne von euch entdeckt und bereits praktiziert hat im Segment GESUNDUNG bzw. GENESUNG in eine GEMEINSAME FASSUNG zu bringen, aber auch um PRÄVENTION in diesem so bedeutenden Lebensbereich.

Das Bestreben dieser Plattform ist es, einzelne, bereits bewährte Methoden, aber auch die Repräsentanten derselben als Erfolgsgaranten, in einer breitgefächerten Angebotspalette zusammenzufassen, um den „RAT- und HILFESUCHENDEN“ (Patienten, Klienten etc.) eine überschaubare Kontakt- und Ansprechebene bieten zu können.

Welche Vorteile ergeben sich aus dieser Plattform für die einzelnen Mitglieder:

  1. Ein erweiterter Wirkungsbereich durch KOMPETENZ- und IMAGEZUWACHS aus einem qualifizierten Forum von Experten in diversen Disziplinen, wird geboten..
  2. Bildung von DIAGNOSEKONZILIEN mit problemlösungsorientierten, bewährten Therapieangeboten.
  3. Zuweisungen von Hilfesuchenden zu bewährten und vertrauten KOLLEGEN auf multidisziplinärer Ebene nach dem Grundsatz „wer heilt hat Recht“.
  4. Schaffen einer von absolutem Vertrauen getragenen, HOHEN COMPLIANCE, welche als EIGENER WIRKUNGSFAKTOR immer wieder unterschätzt wird, denn VERTRAUEN und VERLÄSSLICHKEIT bilden das Agens einer zusätzlichen Wirkungskonstanten im psychosomatischen Genesungsprozess.
  5. VERKÜRZUNG von BEHANDLUNGSPHASEN und HEILPHASEN durch zeitgleichen Zugriff auf der somatischen und psychischen Ebene.
  6. Erreichbarkeit eines HÖHEREN AUSHEILUNGSGRADES aus vorgenanntem Grund.
  7. Durch mehrere, unterschiedliche Therapievorschläge entsteht für die Hilfesuchenden die INDIVIDUELLE WAHHLFREIHEIT IN DER METHODIK, und das ist ein wesentlicher Fortschritt in Richtung „mündiger Patient“.
  8. Einleitung eines PARADIGMENWECHSELS im Bereich Gesundheit/Krankheit nach dem Muster von Samuel Hahnemann: Vom Feind der Krankheit zum Freund der Gesundheit.
  9. BILDUNG EINER NEUEN FUNKTIONSEINHEIT, welche zwischen Gemeinschaftspraxen und interdisziplinären Kooperationen liegt.
  10. Möglichkeit zur GRÜNDUNG INTERDISZIPLINÄRER GEMEINSCHAFTSPRAXEN als Folge bewährter Zusammenarbeit.
  11. Anreizbildung für die GRÜNDUNG WEITERER PLATTFORMEN, da die Nachfrage nach vertrauensvollen Partnern im Gesundheitsbereich groß ist.

Welche Vorteile ergeben sich für Rat- und Hilfesuchende:

  • HILFEANGEBOTE (Kommunikation und Beratung) AUF BREITER BASIS durch EINE ANSPRECHEBENE für komplexe Dysfunktionen auf somatischer und psychischer Ebene
  • VERTRAUEN in das Hilfeangebot der Plattform, getragen durch Vertrauen in die EXPERTENKOMPETENZ der Plattformmitglieder
  • KOSTENERSPARNIS durch zeitgleichen Zugriff auf 2 Ebenen (psychisch und somatisch), infolge Genesungsphasenverkürzung
  • Chance auf HÖHEREN AUSHEILUNGSGRAD durch multidisziplinären Ansatz
  • ZEITERSPARNIS in der Heilungsphase durch eben diesen multidisziplinären Ansatz

Die Geschlossenheit des gemeinsamen Auftretens in der Öffentlichkeit erfordert einige unabdingbare Voraussetzungen:

  • ABSOLUTE SERIOSITÄT UND INTEGRITÄT in der Ausübung von qualifizierten, effektiv wirksamen und nachprüfbaren Interventionen. Für Scharlatane, Blender und Trittbrettfahrer ist kein Platz in unserem Team.
  • Gründung eines Trägervereines – oder wenn gewünscht – Nutzung des bereits bestehenden Vereines AURORA.
  • RECHTSRAHMEN FÜR ALLE Vereinstätigkeiten soweit sie nicht durch bereits geltende Gesetze wie jene für Ärzte und Psychotherapeuten entsprechenden Rechtsschutz genießen.
    Hier bieten sich die für Vereine geltenden Satzungen an, wobei TÄTIGKEITEN IM GESUNDHEITSBEREICH durch TAGESMITGLIEDSCHAFTEN der Hilfesuchenden für die Zeit ihrer Behandlung als abgeschlossen gelten. Wenn nötig kann dafür noch ein eigenes Formular entwickelt werden, in welchem der zu Betreuende ausdrücklich sein Vertrauen zum Behandler bekundet und bestätigt, dass er die volle Verantwortung für den Behandlungsprozess übernimmt
  • Wahl eines PLATTFORMSPRECHERS als Teil der jeweils temporär gewählten und rollierenden PLATTFORMLEITUNG, welcher garantiert, dass in der Öffentlichkeit mit einer Stimme gesprochen wird. Durch die wechselnde Plattformleitung wird eine hohe Eigenverantwortlichkeit, aber auch eine hohe Gruppenidentifikation erreicht.
  • Gründung einer VERWALTUNGSEINHEIT für die kaufmännische Agenden
  • ERSTELLUNG eines BUSINESSPLANES durch ein geeignetes Business- bzw. Finanzteam. Auch hier wäre eine Kooperation mit UNI-Instituten möglich und wünschenswert. Dazu wäre ein professioneller KONTAKTER hilfreich
  • Erstellung eines MARKETING- und WERBEKONZEPTES, inklusive Kostenplan für die Bekanntmachung (Internetauftritt) des neuen Systems

MÖGLICHE FINANZIERUNG

Prinzipiell ist und bleibt jedes Teammitglied selbständiger Unternehmer, soweit nicht Gemeinschaftspraxen angestrebt werden. Trotzdem werden Kosten für die GEMEINSAME PLATTFORM anfallen, die finanziert werden müssen. Das bedeutet Personalaufwand ebenso wie Sachaufwand. Vorhandene Ressourcen werden genützt und Kostendeckung ist ein Minimalerfordernis.

WER GUTE ARBEIT LEISTET darf auch davon PROFITIEREN.

  • Ermittlung aller Kosten (nicht nur Lohnkosten) für nicht nur fachgerechte sondern auch psychisch gereifte, verantwortungsbewusste und entsprechend motivierte Mitarbeiter, in einem geschlechterspezifisch harmonischen Verhältnis.
    Dieser Anspruch ist überaus wichtig, wegen der YIN/YANG Balance, welche die energetische Ausgewogenheit in den elektromagnetischen Feldern bestimmt.
  • Ermittlung aller vorhandenen Apparaturen und Einrichtungen sowie die Kosten dafür.
  • Investorensuche, wobei Crowdfunding durchaus eine mit zu berücksichtigende Finanzmethode wäre.
  • Auf der Einnahmenseite wäre u.a. ein Revolving-Fond vorstellbar, wobei monetäre Gegenleistungen je nach finanzieller Leistungsfähigkeit der Hilfesuchenden berücksichtigt werden, sodass eine permanente finanzielle Unterstützung von Sponsoren nötig ist, welche diesen Beitrag an die Allgemeinheit gerne leisten, weil sie dankbar für die eigene Gesundheit bzw. die Gesundheit ihrer Angehörigen sind.
  • Kooperation mit gut organisierten internat. Hilfswerken um einerseits von deren Erfahrungen bzgl. ethnischer, traditioneller und religiöser Besonderheiten in unterschiedlichen Erdregionen zu profitieren, und andererseits um unser Hilfeangebot offerierend zu vernetzen. Der Bekanntheitsgrad wird damit progressiv erweiterbar (regional und zeitlich).
  • Ankauf von geeigneten Mobilien – vor allem in gesundheitlich bislang unterentwickelten Regionen
  • Gründung eines Forschungszentrums sowie eines mobilen Schulungsteams, sodass neuste Erkenntnisse möglichst rasch an das Netzwerk weiter gegeben werden können. Dabei sind Kontakte mit Universitäten und gleichgesinnten Organisationen durchaus erwünscht.
  • Gründung eines spirituellen Schutzteams welches negative Kontakte zu den Healingcenters und deren Mitarbeiter möglichst schnell identifizieren und auch konfrontieren kann.
  • PRÄVENTION als Diagnose- und Beratungseinheit für aktuell erfassbare Dysfunktionen, Insuffizienzen und unerwünschte Charakteranlagen, könnte in weiterer Zukunft die psychisch/somatischen Interventionen immer mehr ersetzen. Hier wäre Raum für spezifische körperliche und seelische Trainingseinheiten in Gruppen und Workshops. Auch in diesem Bereich ist Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre möglich.
  • Mittragen des Grundsatzes: Von Natur aus gibt es keine Feinde sondern nur Herausforderungen – Feinde werden von Menschen gemacht. Darum kämpft diese Plattform niemals GEGEN Krankheiten bzw. Krankheitssymptome, aber auch gegen keine Institutionen – welcher Art auch immer.
    Wir kämpfen FÜR das, was man Gesundheit nennt oder darum, den Zustand von Harmonie imGleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen. Und dabei verbünden wir uns mit dem psychisch/somatischen Immunsystem und unternehmen alles, um dieses zu unterstützen. Dies ergibt sich aus der URalten Weisheit: Medicus curat – natura sanat.
  • Und letzlich „nomen est omen“ sollte ein SIGNIFIKANTER NAME für all unsere großartigen Bestrebungen gefunden werden – und das wollen wir gemeinsam tun.

Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen und werden einen Termin für ein gemeinsames Erstmeeting vorschlagen.
Gleichzeitig ersuchen wir Euch, Eure wertvollen und bereichernden Ideen per E-Mail an uns zu formulieren, damit wir eine möglichst fruchtbringende Versammlung zustandebringen.

Mit kollegialen Grüßen
Friedrich Zikes & Günter Unger

Liebe ist der höchste Grad der Arznei.

Paracelsus 1493-1541 (Philippus Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim), deutscher Arzt, Alchemist, Mystiker und Philosoph.

Wer sind wir:

Mag. Friedrich Zikes
Psychotherapeut, Lebens- u. Sozialberater,
Trainer & Coach i.d. Erwachsenenbildung,
ECo-C Trainer mit EU-Zertifikat (Kommunikation,
Konfliktmanagement, Teamarbeit),
Mystiker und Forscher, Lehrer und Schüler im unendlichen Feld von Leben und Lebensbewältigung. Schwerpunkt Bewusstseinserweiterung und Wiedervereinigung mit der UR-Quelle.
Günter Unger
Geschäftsführung Vitaring
www.vitaring.at

Partnereintrag im GAIA Netzwerk

Ansprechpartner für dieses Projekt:
Friedrich Zikes,
E-Mail: [email protected]
Tel. +43 660 8127276

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