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Nickel Wasserstoff Maschine

Gaia-Wasserstoff-Nickel-Wasserstoff-MaschineThermische Energiegewinnung mit bis zu 100fachem Output­/Input­ Verhältnis ­ Präsentation an der Universität von Bologna
Angesichts des steigenden Energiebedarfs wird überall für den weiteren Ausbau der Kernenergie plädiert. In vielen Ländern planen die Energieversorger neue Nuklearanlagen. Etwa 130 zusätzliche Kernkraftwerksprojekte wurden weltweit angekündigt – obwohl das Entsorgungsproblem der radioaktiven Abfälle nach wie vor ungelöst ist . Tatsache ist, dass bis heute nur die Technologie der klassischen Kernspaltung sowie die Möglichkeit der „Heissen Kern-fusion“ bekannt sind. Letztere wird – wenn überhaupt – erst in 50 Jahren einsatzbereit sein . Neben diesen hochenergetischen Verfahren sind aber auch Kernprozesse bekannt, die bei moderaten Temperaturen von einigen Hundert Grad ablaufen. Diese Technologien der LENR (Low Energy Nuclear Reaction), zuweilen auch als „Kalte Fusion“ bezeichnet, werden seit Jahren intensiv erforscht und auf weltweiten Konferenzen diskutiert. Allerdings findet diese Forschung in der Mainstream-Wissenschaft also in der staatlich bezahlten Forschung und an den Instituten der Universitäten – kaum Beachtung und Förderung . Das könnte sich jetzt ändern, wie aus dem folgenden Bericht hervorgeht.

Eine Meldung schlägt ein wie eine Bombe!
Etwas über ein Dutzend Leute hatten sich am 19. Januar am SVRMeeting im Zürcher Technopark versammelt. Gerade hatten sie nach Diskussionen über den PerendevMagnetmotor und das V-Gate-TrackModell von “Roobert33” eine Kaffeepause eingelegt, als ein Anruf von Antonius Brüne kam, der die Redaktoren jeweils mit neusten Informationen versorgt. Er teilte mit, dass am selben Tag italienische Physiker an einer Demonstration an der Universität in Bologna gezeigt hätten, dass bei einem speziellen Hydrierungsprozess zuverlässig und reproduzierbar thermische Energie gewonnen werden kann – Energie, die nicht chemischen Ursprungs zu sein scheint, mit einem Output-/Input-Verhältnis von 100:1! Inge Schneider, die den Anruf entgegengenommen hatte, gab die Information gleich an die SVR-Leute weiter, aber erst am nächsten Tag wurde durch Recherchen die Tragweite der Mitteilung klar, und seither ist die Informationsflut zu diesem Thema nicht abgebrochen. Bei diesem Verfahren wird bei Temperaturen zwischen 150 bis 800 Grad pulverisiertes Nickel durch Kontakt mit Wasserstoff teilweise in Kupfer umgewandelt. Wie die Forscher berichten, laufen bereits Vorbereitungen zur Produktion von industriellen Geräten mit Leistungen im Bereich von 8-10 kW. In den nächsten Monaten werden erste derartige Heizsysteme auf den Markt kommen, und Ende Jahr wird mit dem Start der Serienproduktion gerechnet. Mit einer regelrechten Massenproduktion rechnet man in zwei bis drei Jahren.

Prognosen für 2011
Bereits um die Jahrtausendwende hatte der bekannte Trendforscher Cerald Celente auf eine EnergieRevolution hingewiesen. Nichts werde sich stärker auswirken als die Bekanntgabe neuer Energiequellen, die für industrielle Antriebe und für den privaten Haushalt einsetzbar sind. Die Auswirkungen auf die gesamten Strukturen der menschlichen Gesellschaft werden genauso revolutionär sein wie die Entdeckung des Feuer oder des Rads . In seinen jüngsten Voraussagen vom Dezember 2010 prognostizierte er für das Jahr 2011, dass in Laboratorien und Werkstätten unbemerkt vom Licht der Öffentlichkeit – wissenschaftliche Visionäre und Unternehmer an Geräten schrauben, welche die Prinzipien einer neuen Physik einbinden. Was einst als Hirngespinst und “unmöglich” abgetan wurde, wird Gestalt gewinnen. Geräte, die mehr Energie liefern, als sie selbst verbrauchen, werden Marktreife erlangen . Um was es sich bei dieser revolutionären Energie -Technologie handeln könnte, schreibt Celente nicht. Er hatte aber schon mehrfach angedeutet, dass im Bereich der Wasserstoff -Technologien mit überraschenden Forschungserkenntnissen gerechnet werden kann. Hierzu zählt auch die sog. „Kalte Kernfusion“, bei der sich Wasserstoffkerne, also Protonen, mit anderen schwereren Atomkernen zu neuen Elementen verbinden. Bei einer solchen Transmutation, die im Unterschied zur „Heissen Fusion“ bereits bei niedrigen Temperaturen in Gang kommt, werden erhebliche Energiemengen frei. Die Mainstream-Wissenschaft lehnt allerdings Experimente mit „Kalter Fusion“, wie sie zum ersten Mal 1989 durch die Experimente von Fleischmann und Pons bekannt wurden, kategorisch ab. Aufgrund der gewaltigen Abstossungskräfte zwischen positiv geladenen Kernteilchen sei es gar nicht möglich, das bei moderaten Temperaturen von bloss wenigen Hundert Grad Celsius Fusionsvorgänge ablaufen. Eine echte „Fusion“ und damit auch Transmutation von Elementen sei nur denkbar, wenn die Teilchen mit hoher kinetischer Energie, d.h. mit Temperaturen von Millionen Grad, aufeinander prallen.

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