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Retrospektive zum Lungauer Stammtisch

Das Gefühl, mit Menschen zusammen sein zu dürfen, die Weitblick haben,

die das Herz am rechten Fleck tragen, denen nicht egal ist, was rund herum geschieht und getrieben wird, ist erhebend und generiert große Freude. Zu acht waren wir. Und so ist der Abend verlaufen:

Zuerst wurde einmal erklärt, dass es praktisch und sinnvoll sein könnte, wenn sich jeder darum bemühte, Zugang zu den GAIA-Nachrichten in der Homepage zu bekommen. Freilich die Mitgliedschaft ist dafür Voraussetzung.

Als nächstes wurde berichtet, dass die Zusammenarbeit mit dem ital. Verein COEMM sehr gut funktioniere und dass beim nächsten „salotto“ (Zusammentreffen) der Gruppe 5 in Udine Rössler Gottlieb und ich dabei sein werden.
Es wird erwähnt, dass alle diese Gruppierungen, Vereine und Aktionsgemeinschaften unbestreitbar wichtig sind, aber noch zu sehr am Wort kleben. Es drängt nach Handeln und Agieren, wenngleich die Bildung von Bewusstsein natürlich ein grundlegendes Element ist.

Erneut wird darauf hingewiesen, dass in Krieglach in der Steiermark, unweit der Waldheimat von Peter Rossegger, eine neue GAIA-Gruppe ins Leben gerufen wird. Als Termin ist der 10. Okt. 19 Uhr festgesetzt. Und einige von uns haben sich schon dazu entschlossen, dass Hans Hirsch, der ja 4 Jahre lang regelmäßig an den GAIA-Abenden im Lungau teilnahm, von Anfang an nicht allein gelassen wird und einige von uns am Eröffnungsabend dabei sein werden.

Die Anwesenden wurden nochmals informiert und erinnert, dass am 20. u.21. Okt., am selben Ort wie die Veranstaltungen von GAIA-Lungau, ein Astrologieseminar abgehalten wird, das von unserem Mitglied und Schamanen, Hermann Ramsbacher organisiert wird.

Zur Einstimmung für das Hauptthema des Abends wird ein Video über die 7 hermetischen Gesetze gezeigt, in dem die Bedeutung und Auswirkungen jedes einzelnen Gesetzes anschaulich erklärt wird. Dieser Programmpunkt baute auf, stärkte den Geist und die Seele, was für die Verdauung des Hauptthemas auch zweckmäßig war.

Das Hauptthema, das auch als eine Art Einführung in das Thema des nächsten Seminars in russischer Informationsmedizin gedacht war, befasste sich mit der Möglichkeit, dass es den Tod vielleicht gar nicht gäbe. In einem weiteren hörbuchartigen Video, das vorgeführt wurde, wird nämlich dargelegt, dass die Totenstarre nicht das sei wofür man sie hält, sondern eine besonders intensive und radikale Reinigungs- und Regenerationsphase. Es wird in dem Beitrag berichtet, dass es vor vielen Jahrhunderten Zeremonien gab, die darauf ausgerichtet waren, dass die Seele wieder den Körper beleben könnte. Es wird auch dargelegt, dass die meisten Begräbniszeremonien darauf ausgerichtet sind, dass die Seele nicht mehr in den Körper zurückkehren könne und so der Körper der Verwesung anheim fiele. Ein mulmiges Gefühl verbreitete die Aussage, dass oft genug innen an den Sargdeckeln Kratzspuren gesichtet wurden, die beim Verschließen das Sarges sicher nicht gegeben waren.
Dann kam der Bericht auf die Problematik der Organtransplantationen zu sprechen. Und da wurde festgestellt, dass namhafte Experten auf diesem Gebiet sehr wohl wüssten, dass der Gehirntod nur eine mutwillige Feststellung ist, um das Ableben des Spenders nicht als Tötung erscheinen zu lassen, denn Organe können ja nur verpflanzt werden, wenn sie noch funktionstüchtig sind, also lebenden Personen entnommen werden. Es wird auch eingestanden, dass die Transplantationsindustrie ein gigantisches Geschäft sei. Schließlich, um wieder positivere Töne anzuschlagen, wurde in dem Bericht dargestellt, dass bei entsprechender Lebensweise und Ernährung, sowie dem entsprechenden Wissen ein Mensch eigentlich etwa 1000 Jahre lang leben könnte.

Nach diesem doch stark gemütserregenden Teil des Abends gab es Lob für unser neues Mitglied Anne Hain, die mit besonderem Fleiß zwei umfangreiche Beiträge verfasst hat, von denen sich einer mit dem Thema Windräder (Wind ernten – Sturm sähen) befasst und der andere eine Sammlung von Zusammenfassungen der interessantesten Themen aus dem Juli Heft von Raum&Zeit darstellt.

Auf andere, wieder positive Gedanken, und fröhlichere Stimmung brachte uns dann wieder die traditionelle Jause, womit der Abend auch einen friedvollen Ausklang fand.

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