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Rückblick: Lungauer Stammtisch im Januar

Es gibt so viel zu tun:

Es gibt so viel zu tun: Aufklären über bedrohliche Pläne kurzsichtiger Gierhälse, über merk- und bemerkbare Entwicklungen, Informationen über Methoden zum Schutz der Gesundheit, Aufdecken von großangelegten Lügen u.v.m. Bei den Abenden im Rahmen von GAIA soll vermittelt werden, was zum Wohl möglichst Vieler bis Aller am besten zu tun wäre.

Dass die Welt (das Produkt der Menschen) vollkommen aus den Fugen ist, wissen und erkennen schon sehr viele, Dass aber der letzte Kick zur Wendung zum Guten kurz bevor steht und schon genug Menschen mit den entsprechenden Begabungen inkarniert sind, ist den meisten noch total verborgen. Christina von Dreien aus der Schweiz ist eines der Wesen der Neuen Zeit, die schon mächtig am Wirken sind. Mehr davon im Februar.

Bis dahin, oder früher, wenn es Interessantes zu vermitteln gibt,
seid herzlich gegrüßt von Peter

[koo_toggle title=”RÜCKBLICK AUF DEN GAIA STAMMTISCH IM JÄNNER” state=”closed”]

Informativ und produktiv

Auch diesmal war die Gruppe der Weltverbesserer unter GAIAs Flagge, welche am ersten Monatstreffen des neuen Jahres teilnahmen, klein. Arbeit und vielleicht auch ein bisschen die winterlichen Wetterverhältnisse, denen wir schon entwöhnt zu sein scheinen, mögen die Gründe gewesen sein, dass nur die Eifrigsten allen widerlichen Umständen trotzten.

Das erste Thema des Abends brachte der Hausherr zur Sprache: Es ging um die Bemühungen, den Bezirk (Lungau) im Bereich Landwirtschaft giftfrei zu machen. Dazu, so scheint es, würde es nicht so viel brauchen, da ohnehin 60 % der Landwirte auf den Einsatz von Pestiziden verzichten. Doch Gegenwind gibt es trotzdem. Und wie eben in diesen Fällen üblich, fachen geschäftliche Interessen, die vor Gesundheit, vor dem harmonischen Zusammenspiel innerhalb der regionalen Biosphäre rangieren, den Wind an. Politische Institutionen zeigen dabei – wie auch nicht anders zu erwarten – großen Mangel an Weitblick. Und trotz allem geben die noch leisen und vorsichtigen Anzeichen der nicht mehr aufzuhaltenden Wendezeit und Zeitenwende Grund zu Hoffnung und Zuversicht.

Was zu einer giftfreien und lebenswerten Region, dazugehören sollte, weil damit die Gesundheit der Menschen, Tiere und Pflanzen geschützt und gefördert werden könnte, ist das Freisein von in vielen hunderten Studien bestätigten und trotzdem vehement verleugneten negativen Auswirkungen hochgepulster elektromagnetischer Felder. Auch hier wirkt sich das durch Werbung, Verlockung und Bequemlichkeit geförderte Unwissen letztendlich negativ aus. Das wird sich dann wahrscheinlich mit 5G schlagartig ändern, wenn die Rate der Krebserkrankungen und anderer unheilvoller Erkrankungen explodieren dürfte. Erschütternd ist die Weitsicht von der Tapete bis zur Wand und die rücksichtslose, menschen- und lebensverachtende Vorgangsweise der Betreiber und jener, die ihre Zustimmung dazu geben.

Aber auch auf diesem Gebiet gibt es schon etliche wirkungsvolle Technologien zum Schutz vor gesundheitlichen Schäden. Diese werden aber eben nicht lauthals hinausposaunt. Hier muss sich jeder auf seine Fähigkeit zur Eigenverantwortung verlassen.

Und was natürlich auch und zwar in allen Fällen von Gefährdungen, Zerstörung und auch Versklavung wirksame Hilfe sein kann: ein Zusammenschluss von Menschen, die es nicht zulassen, sich und die Nächsten sowie die gesamte Biosphäre durch Egoismus, Gier und Dummheit zu beeinträchtigen oder schädigen zu lassen. Und das ist Aufgabe von GAIA: Eine Plattform für die Menschen mit Sinn für Menschenwürde zu sein. Deshalb ist die GAIA-Gruppe Lungau auch dabei, nach effektiven Wegen zur Umsetzung zu finden. Das soll einmal dadurch geschehen, dass die Abende an jedem 1. Dienstag des Monats in erster Linie der Information dienen und dem Festsetzen von Aufgaben. Diese Aufgaben sollen dann in einem weiteren Treffen in Form eines Arbeitskreises realisiert werden. Außerdem ist es unbedingt notwendig, dichter und gezielt zu informieren, wenn die Informationen besonders zweckdienlich und aktuell sind.
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