

Methernitha a retro-funzionamento
dal sito free electricity; si ringrazia per la traduzione F. V
Pensare che il dispositivo Testatika del gruppo svizzero Methernitha sia basato su un generatore elettrostatico Wimshurst è solo una mera approssimazione della realtà.
Della grande moltitudine di strumenti ad influenza elettrostatica sviluppati intorno al 1900, esso si basa più da vicino sul sistema di separazione e raccolta della carica utilizzato dallo strumento Pidgeon (nota 1) nel 1898, per quanto concerne il suo circuito elettrico.
Le sue griglie di acciaio (50 per disco), chiamate anche „gitter-grilles“ sono evidentemente uniche nel Methernitha (vedi fig. 1), ma per quanto riguarda il loro principio di funzionamento, esse rappresentano un’evoluzione delle precedenti ricerche e dei precedenti brevetti sui settori ondulati, che si rivelarono conduttori di carica più efficaci rispetto a quelli piani (nota 2); da un esempio simile, in tempi più recenti, si avranno aste di alluminio allungate come raggi di ruote da un nucleo isolante in PERSPEX.
Privat beschäftigt mich seit mehr als 10 Jahren die Welt der ungeklärte Phänomene, hauptsächlich mit physikalischem Hintergrund. Der eigentliche Auslöser war ein Artikel, der 1983 in der Zeitschrift „Sputnik“ erschien und der sich mit den Arbeiten Nikolai Kozyrevs befaßte.
Es ging dabei um den experimentellen Nachweis von Eigenschaften der Zeit, ein Thema, das es mir übrigens auch heute noch wert ist, mich darüber auf dem laufenden zu halten. Ich habe mich außerdem auch ein wenig mit Parapsychologie, dem UFOPhänomen und einigen Gebieten der Esoterik befasst. Weiterhin gehören die Elektronik und die Computertechnik zu meinen Hobbies.
Ein Thema, auf das ich mich in den letzten Jahren spezialisiert habe, ist die sogenannte „Freie Energie“ (FE).Da ich nicht weiß, inwieweit Sie mit diesem Thema etwas anfangen können, möchte ich dazu noch ein paar Worte sagen.
Der Begriff „Freie Energie“ ist – unglücklicherweise – mit den verschiedensten Bedeutungen belegt. Warum „unglücklicherweise“? Nun, weil dies ständig zu Mißverständnissen führt. Da gibt es zunächst eine offizielle Bedeutung, nämlich in der Physik, um genau zu sein: in der Thermodynamik. Dort beschreibt der Begriff den Anteil der Energie eines abgeschlossenen Systems, der in Arbeit umgesetzt werden kann und der auch als Helmholtzsches Potential bekannt ist. Daneben ist der Begriff „Freie Energie“ noch mit anderen Bedeutungen belegt: In der neueren esoterischen Literatur und diversen Artikel werden geistige Energien teilweise mit diesem Begriff bezeichnet.
Dazu kommt noch, daß verschiedene mehr oder weniger zwielichtige Persönlichkeiten den Begriff verwenden, um „Erfindungen“ oder Bücher an den Mann zu bringen und auf diese Weise entweder zu Geld oder zu Aufmerksamkeit zu gelangen. Um das alles soll es jedoch hier nicht gehen. Also: Worum geht es dann?
Kurz gesagt: Es geht darum, Energie quasi „aus dem Nichts“ zu gewinnen, jedenfalls unabhängig von Ort, Zeit, Brennstoffen oder Steckdosen! Ich weiss natürlich, dass ich mir mit diesem Satz sofort den Unmut jedes physikalisch halbwegs Gebildeten zuziehe, zumal er sofort das Gespenst des Perpetuum Mobile heraufbeschwört, den Schrecken der Physiker und Patentämter. Assoziationen mit Bildern wie dem nebenstehenden sind eine normale Reaktion auf meine Behauptung. Gestatten Sie mir aber trotzdem, meine Ausführungen fortzusetzen. Aus der Schule wissen wir, daß Energie weder zerstört noch erschaffen werden kann. Sie existiert in verschiedenen Formen, in Form von Wärme, Bewegung, elektromagnetischen Wellen oder auch Masse. Diese verschiedenen Formen können lediglich ineinander umgewandelt werden, z.B. um sie in eine für uns nützliche Form zu bringen, die wir dann Arbeit verrichten lassen, wobei sie wieder in andere Energieformen umgewandelt wird.
Wasser gebiert Feuer – Erde gebiert Strom
Ein neues Gerät beweist Teslas These und zieht direkt aus dem Erdboden Strom. Außerdem schafft es eine neuartige Flamme, welche Diamanten zum Schmelzen bringt und Kohle innerhalb von Minuten in Diamanten umwandelt.
Diese Maschine kann nicht nur Strom direkt aus dem Erdboden ziehen, sondern wandelt Wasser elektrolytisch in Wasserstoff um und generiert darause ine bis anhin einzigartige Plasmaflamme, deren Eigenschaften ihr Entdecker Mark Richards (37) eindrücklich demonstrierte.
Sie kann einen Diamanten innerhalb weniger Minuten in eine klebrige Masse verwandeln und aus Kohle einen Kunstdiamanten schmelzen, wie ihn Mark Richards stolz präsentierte.
Seit Mark Richards bei einem Flohmarkt-Besuch ein altes, zerfleddertes Buch über die Arbeiten Nikola Teslas in die Hände geriet, lässt ihn die Frage nach der Freien Energie nicht mehr los. Die Früchte seiner Bemühungen demonstrierte der 37jährige Ingenieur für Fahrstühle und Computertechnologie am Kongress Intelligente Lebens-Altemativen für Energie und Gesundheit zum ersten Mal der Öffentlichkeit: Dem Forscher aus dem US-Bundesstaat New York ist es gelungen, ein Gerät zu entwickeln, das unter anderem Energie direkt aus dem Erdboden zieht. Richards: Tesla erkannte, dass die Erde selbst ein riesiger Kondensator und damit ein gigantisches Energiereservoir ist, das man anzapfen kann.“
Herr Alois Zimmermann aus Sondermorning (Nähe Traunstein/DE), Energieberater und Leiter des Arbeitskreises „Innovation“ vom LRA – Traunstein, hat einen enormen Aufwand betrieben, um sein Wissen über die freie Energie auch der Allgemeinheit etwas genauer zu erklären. Wir danken Ihm für die Erlaubnis, seine Sammlung hier anzubieten.
Freie Energie…
Selbstversorgung mit preisgünstiger Energie vor dem Durchbruch?… oder doch nur Wunschdenken bzw. ein Riesenschwindel?
Thermische Energiegewinnung mit bis zu 100fachem Output/Input Verhältnis Präsentation an der Universität von Bologna
Angesichts des steigenden Energiebedarfs wird überall für den weiteren Ausbau der Kernenergie plädiert. In vielen Ländern planen die Energieversorger neue Nuklearanlagen. Etwa 130 zusätzliche Kernkraftwerksprojekte wurden weltweit angekündigt – obwohl das Entsorgungsproblem der radioaktiven Abfälle nach wie vor ungelöst ist . Tatsache ist, dass bis heute nur die Technologie der klassischen Kernspaltung sowie die Möglichkeit der „Heissen Kern-fusion“ bekannt sind. Letztere wird – wenn überhaupt – erst in 50 Jahren einsatzbereit sein . Neben diesen hochenergetischen Verfahren sind aber auch Kernprozesse bekannt, die bei moderaten Temperaturen von einigen Hundert Grad ablaufen. Diese Technologien der LENR (Low Energy Nuclear Reaction), zuweilen auch als „Kalte Fusion“ bezeichnet, werden seit Jahren intensiv erforscht und auf weltweiten Konferenzen diskutiert. Allerdings findet diese Forschung in der Mainstream-Wissenschaft also in der staatlich bezahlten Forschung und an den Instituten der Universitäten – kaum Beachtung und Förderung . Das könnte sich jetzt ändern, wie aus dem folgenden Bericht hervorgeht.
Eine Meldung schlägt ein wie eine Bombe!
Etwas über ein Dutzend Leute hatten sich am 19. Januar am SVRMeeting im Zürcher Technopark versammelt. Gerade hatten sie nach Diskussionen über den PerendevMagnetmotor und das V-Gate-TrackModell von “Roobert33” eine Kaffeepause eingelegt, als ein Anruf von Antonius Brüne kam, der die Redaktoren jeweils mit neusten Informationen versorgt. Er teilte mit, dass am selben Tag italienische Physiker an einer Demonstration an der Universität in Bologna gezeigt hätten, dass bei einem speziellen Hydrierungsprozess zuverlässig und reproduzierbar thermische Energie gewonnen werden kann – Energie, die nicht chemischen Ursprungs zu sein scheint, mit einem Output-/Input-Verhältnis von 100:1! Inge Schneider, die den Anruf entgegengenommen hatte, gab die Information gleich an die SVR-Leute weiter, aber erst am nächsten Tag wurde durch Recherchen die Tragweite der Mitteilung klar, und seither ist die Informationsflut zu diesem Thema nicht abgebrochen. Bei diesem Verfahren wird bei Temperaturen zwischen 150 bis 800 Grad pulverisiertes Nickel durch Kontakt mit Wasserstoff teilweise in Kupfer umgewandelt. Wie die Forscher berichten, laufen bereits Vorbereitungen zur Produktion von industriellen Geräten mit Leistungen im Bereich von 8-10 kW. In den nächsten Monaten werden erste derartige Heizsysteme auf den Markt kommen, und Ende Jahr wird mit dem Start der Serienproduktion gerechnet. Mit einer regelrechten Massenproduktion rechnet man in zwei bis drei Jahren.
Prognosen für 2011
Bereits um die Jahrtausendwende hatte der bekannte Trendforscher Cerald Celente auf eine EnergieRevolution hingewiesen. Nichts werde sich stärker auswirken als die Bekanntgabe neuer Energiequellen, die für industrielle Antriebe und für den privaten Haushalt einsetzbar sind. Die Auswirkungen auf die gesamten Strukturen der menschlichen Gesellschaft werden genauso revolutionär sein wie die Entdeckung des Feuer oder des Rads . In seinen jüngsten Voraussagen vom Dezember 2010 prognostizierte er für das Jahr 2011, dass in Laboratorien und Werkstätten unbemerkt vom Licht der Öffentlichkeit – wissenschaftliche Visionäre und Unternehmer an Geräten schrauben, welche die Prinzipien einer neuen Physik einbinden. Was einst als Hirngespinst und “unmöglich” abgetan wurde, wird Gestalt gewinnen. Geräte, die mehr Energie liefern, als sie selbst verbrauchen, werden Marktreife erlangen . Um was es sich bei dieser revolutionären Energie -Technologie handeln könnte, schreibt Celente nicht. Er hatte aber schon mehrfach angedeutet, dass im Bereich der Wasserstoff -Technologien mit überraschenden Forschungserkenntnissen gerechnet werden kann. Hierzu zählt auch die sog. „Kalte Kernfusion“, bei der sich Wasserstoffkerne, also Protonen, mit anderen schwereren Atomkernen zu neuen Elementen verbinden. Bei einer solchen Transmutation, die im Unterschied zur „Heissen Fusion“ bereits bei niedrigen Temperaturen in Gang kommt, werden erhebliche Energiemengen frei. Die Mainstream-Wissenschaft lehnt allerdings Experimente mit „Kalter Fusion“, wie sie zum ersten Mal 1989 durch die Experimente von Fleischmann und Pons bekannt wurden, kategorisch ab. Aufgrund der gewaltigen Abstossungskräfte zwischen positiv geladenen Kernteilchen sei es gar nicht möglich, das bei moderaten Temperaturen von bloss wenigen Hundert Grad Celsius Fusionsvorgänge ablaufen. Eine echte „Fusion“ und damit auch Transmutation von Elementen sei nur denkbar, wenn die Teilchen mit hoher kinetischer Energie, d.h. mit Temperaturen von Millionen Grad, aufeinander prallen.
vieler populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge. Im AMUN-Verlag erschien bereits 2001 sein Buch zum Thema: „Hochtechnologie im Dritten Reich“.
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