Man hört immer wieder (zu Recht) von der Bedeutung einer guten Versorgung mit Vitamin D,

Vitamin C und Zink in Zusammenhang mit COVID-19. Einerseits wegen der entzündungshemmenden und andererseits wegen der immunaktivierenden Wirkungen. Niedrige Vitamin D- und Vitamin C-Spiegel begünstigen eine Störung der Blutgerinnung und hemmen das Immunsystem, was zu einem Mangel an Lymphozyten (Lymphozytopenie) führt.

Die Sterblichkeitsrate bei COVID-19-Patienten ist bei niedrigen Vitamin D-Werten höher. Vitamin C-Gaben verbessern die Lungenfunktion, indem sie den Oxygenierungsindex (Horovitz-Quotient) bei COVID-19-infizierten Patienten erhöhen. Man verwendet ihn in der Intensivmedizin für die Lungenfunktion, um das Ausmaß der Lungenschädigung zu zeigen.

Aber was ist mit den B-Vitaminen?

COVID-19 verursacht eine Vielzahl von neurologischen Störungen, mit denen Genesene oft noch monatelang zu kämpfen haben. Irgendwann fiel uns auf, dass die meisten Symptome bei und nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung ganz genau einigen typischen Vitamin B-Mangelsymptomen entsprechen und im Grunde neurologische Spätfolgen sein müssen. Das wurde in der Zwischenzeit auch mit Studien bestätigt: COVID-19 schädigt Nerven und das löst verschiedene neurologische Kurzzeit-, aber auch Langzeitsymptome aus. Warum schaut da aber niemand hin, so als ob es denn gar keine Hilfe gäbe? Dabei haben die B-Vitamine die engste Verbindung zu den Nerven überhaupt und Mängel am Vitamin B-Komplex im gesamten, aber auch speziell jedes einzelnen der acht B-Vitamine, können sich massiv auswirken. Ganz besonders offenbar bei COVID-19. Eine große Rolle bei der Nervenheilung spielt auch der Hericium Vitalpilz, den man dazu kombinieren sollte.

Covid-Langzeitfolgen und Vitamin B-Mangelsymptome

Warum Vitamin B-Mangel bei COVID-19?

Eventuell werden B-Vitamine stressbedingt massiv bei COVID-19 verbraucht. Oder der Betroffene hatte schon einen leichten Mangel vor der Infektion, der sich durch die Krankheit verschlimmerte. Überhaupt bei schweren Verläufen, wenn oft tagelang nichts gegessen wird. Verschiedene gängige Medikamente verursachen ebenfalls massive Vitamin B-Mängel. Es sind Medikamente, die für sehr, sehr viele Menschen zum normalen Lebensalltag gehören wie Blutdrucksenker, Antibabypille, Diabetesmittel, Antidepressiva usw. Eine in Singapur durchgeführte klinische Studie zeigte, dass COVID-19-Patienten, denen Vitamin B12-Präparate (500 μg), Vitamin D (1000 IE) und Magnesium verabreicht wurden, leichtere Symptome hatten, der Bedarf an Sauerstoff und Intensivpflege reduzierte sich signifikant. Eine weitere Studie hat gezeigt, dass Vitamin B12 COVID-19-bedingte Organschäden und -symptome reduziert.

Spielt Vitamin-B-Mangel bei Ansteckung und Verlauf mit?

Der Vitamin B-Komplex hat eine Bedeutung beim Aufbau und Erhalt eines gesunden Immunsystems und kann helfen, COVID-19-Symptome zu verhindern oder zumindest zu reduzieren. Der Vitamin B-Komplex gleicht die Immunantwort aus, indem er die gefürchteten entzündungsfördernden Zytokine und damit heftige Entzündungsprozesse herunterreguliert (wir kennen etwa die Kehrseite, die entzündungsauslösenden Folgen von Vitamin B6-, B9- und B12-Mangel, wodurch der Entzündungsstoff Homocystein erhöht wird und massive Zerstörungsprozesse ausgelöst werden). Der Vitamin B-Komplex verbessert die Atemfunktion, reduziert Magen-Darm-Probleme und verhindert übermäßige Blutgerinnung. Er verbessert potenziell das Krankheitsgeschehen und verkürzt die Verweildauer im Krankenhaus. Daher die Forderung der Orthomolekularmediziner: Man sollte den Vitamin B-Status bei COVID-19-Patienten eruieren und gegebenenfalls als orthomolekulare Zusatztherapie einsetzen.

Unsere Empfehlung: Vitamin B-Komplex aus Quinoa und kolloidales Kobalt

Die Tagesdosis Vitamin B-Komplex aus Quinoa und zusätzlich den Hericium Vitalpilz, der auch als „Nervenheiler“ bezeichnet wird, reichen meist aus, um Nervenschäden zu regenerieren. Auch Brahmi kann hier erfolgreich sein, weil es ebenso wie der Hericium, den Nervenwachstumsfaktor anregt.
Bei Vitamin B12-Mangel ist, abgesehen vom Mangel bei Veganern, der einfach mit dem Komplex zu beheben ist, häufig entweder eine Aufnahmestörung (fehlender intrinsic Faktor durch wenig Magensäure oder Autoimmun-Gastritis) oder man kann auf den Speicher in der Leber aufgrund einer mikrobiellen Belastung nicht zugreifen oder Medikamente hemmen die Aufnahme. Sehr bewährt in diesen Fällen: Kolloidales Kobalt ist mit Cobalamin gleichzusetzen, 2×5-10 Sprühstöße in die Haut reiben.

Vitamin B-Mangel durch Medikamente

Mikrozellulose in Produkten?

Kürzlich wurden wir gefragt, ob wir, wie allgemein üblich, Mikrozellulose zum Auffüllen von Kapselinhalten verwenden. Hier gibt es aktuell gerade die Diskussion, dass durch Mikrozellulose Morgellons zu befürchten sein könnten. Wir wissen nicht, was es mit den Morgellons auf sich hat, Mikrozellulose verwenden wir aber keinesfalls als Füllstoff. Wir verwenden überhaupt keine Füllstoffe. Wenn wir Füllstoff brauchen, weil eine Kapsel durch die vorgesehene Rohstoffmenge nicht ganz voll wird, verwenden wir vermahlenes Papayablatt oder Kieselkalkalge, die an sich schon wertvolle Inhaltsstoffe darstellen.

Mit den odem Scheiben Feinstaub reduzieren

Einigen Kunden ist aufgefallen, dass sich mit Anbringen der odem Scheiben der Staub auf den Fußböden vermehrt. Was am Boden liegt, kann man aber leicht entfernen und muss man nicht einatmen. Denn Feinstaub in der Luft ist gefährlich, wie wir im letzten Newsletter schon geschrieben haben. Jemand hatte dann eine spannende Idee: Messen wir doch, ob das Vorhandensein einer odem Scheibe im Gebäude die Feinstaubbelastung senken kann. Denn theoretisch müsste im Raum kaum noch Reibung und Trennung von negativen und positiven Ionen mehr stattfinden, dadurch die Feinstaubbelastung der Luft abnehmen, der Feinstaub zu Boden sinken, auch die am Feinstaub haftenden Viren sich nicht mehr in der Atemluft halten, ACE-2-Rezeptoren nicht mehr getriggert, die Ansteckungsbereitschaft und Virenlast zum Sinken gebracht werden. Und genau das zeigte die Feinstaubmessung dann auch tatsächlich. Nun ist eine Vorher-Nachher-Messung natürlich noch keine Studie, aber immerhin erstaunlich. Der Feinstaub sank um etwa 30 Prozent, wobei bei der zweiten Messung vier Wochen nach Anbringen der odem Scheibe die Außenbelastung sogar noch um 70 Prozent (!) höher lag als bei der ersten Messung und beim Fensteröffnen Feinstaub natürlich auch zusätzlich immer wieder neu in den Raum kam. Die übrigen Bedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeitsgehalt der Luft waren beide Male nahezu gleich.

Wert vor der Entstörung mit odem Scheibe:

Wert nach der Entstörung mit odem Scheibe:
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