Kohlendioxid wird als Klimakiller gebannt doch hat es auch positive Seiten.
Zum Beispiel löst es den Atemreflex aus. Und es gibt noch weitere unbekannte und überaus interessante Eigenschaften. Walter Loidl sagt: “Weithin unerforschte Dinge rund um das Gas…” Eine ganz besondere Anomalie nutzt sein Prototyp..
Dazu muß es jedoch verflüssigt werden. So kommt das Gas zwar per sé in der Natur nicht vor, doch ist dies in einigen Anwendungen durchaus wirtschaftlich. Zum Beispiel in der Gastronomie. Im verflüssigten Aggregetzustand zeigt es erstaunliche Eigenschaften.
Hermetisch eingeschlossenes, flüssiges Kohlendioxid dehnt sich im Bereich der Körpertemperatur erstaunlich stark aus und entwickelt hohe Drücke. Unter Einwirkung unserer Körperwärem, oder Sonneneinstrahlung oder etwas größer gedacht mit industrieller Abwärme kann so völlig emissionsfrei Strom erzeugt werden. Kohlendioxid mus dazu nur hermetisch eingeschlossen werden. Schon arbeitet es für uns, indem man es zyklisch wärmt und kühlt. Und noch etwas: Das eingeschlossene CO2 wird “aus dem Verkehr gezogen”. Es arbeitet völlig lautlos und emissionsfrei. Es wird nichts verbrannt oder fossile Ressourcen verbraucht.
Walter Loidl erforscht seit vielen Jahren die Anomalien dieses natürlichen Gases und hat zahlreiche Ideen bereits in Prototypen umgesetzt. Er hat genauso zahlreich Höhen und Tiefen eines Erfinderlebens durchgestanden und wurde unternehmerisch nicht geschont. Trotzdem ist er fest entschlossen, nicht aufzugeben.
Auch wir glauben an die Möglichkeit zur Weiterentwicklung seiner Prototypen. Denn es braucht wirklich nicht viel bis zum “Return on Invest” für Sponsoren.
Wir trafen Walter Loidl erstmals am 23.11.2016 in Wien. Auf den Tag genau nach 3 Jahren dürfen wir nun ein Video seiner Arbeit vom Filmemacher Hubert Sielecki bereitstellen und bitten um Unterstützung. Es wäre uns eine Freude, Menschen zu vermitteln, die sich vorstellen können hier finanziell zu helfen.
Klicke auf das Video, um es zu starten.
Inhalt: Walter Loidl und Christian Bayer, Kamera, Video, Ton und Schnitt: Hubert Sielecki
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…ja das Demomodel war längst überfällig. Eigentlich hätte man so beginnen sollen. Aber da schwebt man auf einer Euphoriewolke … Wenn ich daran denke, was wir für Geld verfeuert haben, in solche Demoanlagen hätte man immer nur einen Bruchteil investieren müssen! Aber man kann wohl nach einiger Zeit die Scheuklappen nicht mehr ablegen. (Walter Loidl)