„Stundenlang, flüsterleise und mit noch mehr Leistungsüberschuß ist das AuKW Funktionsmuster am NETJournal Kongress in Bregenz heute gelaufen… Danke an unseren Technologiepartner ROSCH! Nun ist der Beweis öffentlich erbracht!“ , haben wir noch in der Nacht auf Facebook gepostet. Was ist passiert?

ROSCH hat in letzter Zeit das 2 m hohe mobile AuKW Funktionsmuster weiter verbessert und ein Modell nach Bregenz gesendet, welches Kritiker der Technologie nun endgültig das Fürchten lehrt. Denn die problematische Wärmeentwicklung der 4 kleinen Spielzeugkompressoren ist Geschichte. Durch die zeitliche Begrenzung der Betriebszeit auf unter 20 min konnten wir trotz Abklemmen der Starterbatterie nicht für Jeden transparent genug klarstellen, das diese Technologie dauerhaft lauffähig ist. Nunmehr stellt eine Membranpumpe nötige Druckluft und Luftvolumen für das Funktionsmuster zur Verfügung. Dadurch entsteht mehr nutzbare Nettoleistung. So erleuchten nunmehr 2 x 120 W normale Halogenstrahler das Umfeld. Wir finden, das beweist sehr eindrucksvoll das Potential dieser Technologie für jeden, der sich unabhängiger machen möchte.

Weiterhin präsentierte sich das Modell in Bezug auf die Ausführung der Meßpunkte „aufgeräumter“.
Eine oft kritisierte ordentliche Abschirmung der Messbuchsen wurde nun ebenfalls angebracht. Die Messpunkte sitzen meßtechnisch unverändert transparent direkt hinter dem Generator.
Bei genauer Betrachtung fällt noch eine Veränderung auf. Die Schlauchführung im Inneren des Modells ist nun auch transparent ausgeführt.

 
Das mobile AuKW Funktionsmuster war ein Highlight der gestrigen Veranstaltung in Bregenz. Der Dauerlauf bestätigt eindeutig, das jedes Vertrauen in das Projekt AuKW gerechtfertigt ist und jeder, der einen Bausatz haben möchte, sich jetzt anmelden sollte. Denn in gleicher Art und Weise wird in Bälde unser Serienmuster beeindrucken. Es steht dann gut geschützt direkt neben dem gläserneren 100kW Turm im Inneren des neuen ROSCH Firmengeländes – nahe dem Köln/Bonner Flughafen in Spich. Wir informieren natürlich weiterhin, alsbald Neuigkeiten dazu zu berichten sind.

Unser Dank gilt den Veranstaltern dieses Kongresses, Inge & Adolf Schneider. Sie haben uns die Möglichkeit geboten, wieder öffentlichkeitswirksam zu informieren. Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei ROSCH, vertreten durch Hr. Gaedke, für seine Unterstützung sowie für die zahlreichen guten Gespräche mit Referenten und Gästen des Kongresses. Viele Verbindungen sind daraus wieder entstanden.