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Demaskiert!

Die Medien prägen einen neuen Pandemie-Neologismus: Neue Normalität.

Man weiß in prophetischer Vorsehung bereits jetzt, dass das gesellschaftliche Leben irreversibel verändert ist. Auch eine zweite Pandemie-Welle wird erwartet. Das ist nicht weniger erstaunlich, denn die Vorhersage einer Pandemie wurde zwar immer wieder vergeblich versucht, aber epidemiologisch nur schwer möglich. Es sein denn, man kennt alle verursachenden Faktoren (inklusive postulierter Virusmutationen!).

Es drängt sich die Frage auf, warum eine zweite „Welle“ kommt, wenn doch gerade in Deutschland sehr effektive Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden, die angeblich das Schlimmste verhindern. So viel Neusprech macht immer mehr Menschen skeptisch. Wie skeptisch, zeigt die Demonstration vom 01. August in Berlin, an der 1,3 Millionen Menschen teilnahmen. Es macht Hoffnung, dass die bedenklichen Einschränkungen der Grundrechte nicht länger auf Apathie und Tatenlosigkeit des Volkes treffen.

Demaskierung (Medizin):
Das Sichtbarmachen einer zunächst unerkannten verborgenen Struktur oder Erkrankung.

Allein, die Reaktion der Behörden könnte vielsagender nicht sein. Obwohl vollkommen friedlich organisiert und durchgeführt, wurde die Demo von der Polizei abgebrochen, der Strom ausgeschaltet und die Redner von der Bühne getragen. Laut Systemmedien waren es dann auch nur höchstens 20.000 Demonstranten, viele davon (mal wieder!) Störenfriede aus der rechten Ecke. Die öffentliche Ordnung war gefährdet und Hetze und Lügen sollten die prekäre Virussituation verharmlosen. Mitschnitte von der Demo, die auf sozialen Plattformen geteilt wurden, wurden nur kurze Zeit später gelöscht. Offizielle Begründung: Falschmeldung (z.B. bei Nennung der tatsächlichen Zahl der Demonstranten).

Man halte einen kurzen Moment inne. Wenn harmlose und obendrein wahrheitsgetreue Posts ganz normaler Bürger der Zensurpolizei zum Opfer fallen, ist etwas ganz und gar nicht mehr normal. War nicht das erste Opfer im Krieg die Wahrheit?

Ich möchte in diesem Beitrag das Thema Virus-Schutz näher beleuchten. Die Schutzmaske gehört zur Pflicht überall dort, wo Menschen sich in geschlossenen Räumen zusammenfinden; im Einkaufscenter, im Kino, in der Schule. Wer keine ärztliche Befreiung vorweisen kann, sei verpflichtet, diese zu tragen.

Gehen wir in medias res und schauen, was Wissenschaft, Ärzte und offizielle Organisationen zum Thema Virenschutz mit Maske zu sagen haben.

Lange vor COVID kam 2008 eine Publikation in der Zeitschrift Neurocirugía zum Schluss, dass das Tragen einer Atemschutzmaske (surgical mask) bei Chirurgen zu einem Anstieg der Herzrate und zu einem Abfall des arteriellen Blutsauerstoffs führte. Da bereits schon relativ geringe Abnahmen des Blutsauerstoffs längerfristig gesundheitlich gefährlich sind (normal sind etwa 94-98% SpO2), warnten die Autoren vor schädlichen Konsequenzen, vor allem ab einem Alter von 35 Jahren.
Seit „Ausbruch“ des Corona-Virus waren verschiedene Schutzmaßnahmen, darunter Masken, Gegenstand wissenschaftlicher Studien. Erstaunlicherweise mit bitterem Beigeschmack. In der renommierten Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PANAS) kamen die Autoren, allesamt keine Epidemiologen, dafür aber ein Nobel-Preis-Träger der Chemie (Mario Molina), zu dem Schluss, das Tragen einer Maske sei der „effektivste Schutz gegen die Übertragung von COVID-19“. Diese Aussage veranlasste allerdings mehr als 40 Wissenschaftler postwendend zum öffentlichen Aufruf, die Arbeit zurückzunehmen, da sie „ungeheuerliche“ methodologische Fehler enthielte. Zwar widersprachen die Wissenschaftler nicht der Kernaussage, Schutzmasken trügen zur Verlangsamung der Pandemie bei. Jedoch seien die Daten auffallend unfachmännisch analysiert worden. Einer der kontroversesten Punkte bezog sich auf die Unzulässigkeit von Kausalschlüssen, obwohl lediglich Korrelationen und Trends gerechnet werden konnten. Besonders brisant war auch, dass die Autoren selbst die Gutachter der Arbeit auswählten. Diese empfahlen die Arbeit – wen wundert’s – natürlich zur Veröffentlichung.

Pikant ist an diesem Beispiel weniger die Fachkritik als solche (obschon solche „Fehler“ erfahrenen Autoren nicht unterlaufen dürfen), sondern die Tatsache, dass der Aufruf zum Widerruf öffentlich gemacht wurde. Das Thema ist sensibel.

Eine weitere, kürzlich erschienene Arbeit im International Journal of Nursery Studies kommt indessen zu einem Schluss, der ebenfalls alles andere als eindeutig ist. Die Übersichtsarbeit (Systematic Review) analysierte 19 Studien, die die Wirksamkeit von Schutzmasken in verschiedenen Umgebungen untersuchten. Ergebnis: Ausgerechnet im Gesundheitsbereich waren medizinische Masken uneffektiv bei der Verhütung von Atemwegserkrankungen. Im häuslichen Bereich waren sie schon eher nützlich, aber nur wenn die Träger gesundheitlich nicht vorbelastet waren.

Viele neue, lobby-gesponsorten Studien werden kommen, doch die Stimmen mehren sich, dass das dauerhafte Tragen von Mund und Nase bedeckendem Schutz potentiell gefährlich sein kann. Hier eine Liste der Nebenwirkungen:

  1. Kurzatmigkeit durch veränderten Gasaustausch in der Lunge (mehr eingeatmetes CO2)
  2. Kopfschmerzen sowohl als Folge der Riemchen der Maske als auch des veränderten Sauerstoffgehalts der eingeatmeten Luft
  3. Haut- und Lungenprobleme durch Chemikalien, die die Fasern der Billigmasken zusammenhalten
  4. Beeinträchtigungen des Immunsystems, das durch die verminderte Zufuhr von O2 in Mitleidenschaft gezogen wird (u.a. auch veränderter PH-Wert des Blutes)
  5. Hypoxie (Sauerstoffmangel im Gewebe) und asthmaähnliche Symptome bei gesunden Menschen
  6. Anhäufung von Pollen, Pathogenen und anderen Verunreinigungen in der Maske, die, obwohl nur zum Einmalgebrauch geeignet, von vielen Menschen mehrfach oder dauerhaft genutzt wird

Wie paradox die Situation und die offensichtliche Verwirrung der Schutzverordnungen sind, zeigt ein Blick auf die WHO-Site. Dort ist (war) zu lesen, dass handelsübliche Gesichtsmasken keinen Schutz vor Viren böten, da diese viel zu klein seien, um effektiv vom Maskengewebe abgehalten zu werden. Auch Anthony Fauci, der Leiter des National Institute of Allergy and infectious Diseases gibt öffentlich zu (Interview in des BBC Senders 60 Seconds), dass die Menschen nicht mit Masken herumlaufen sollten (sic!), sondern lediglich Angestellte im Gesundheitsbereich oder kranke Menschen. Um dem Ganzen noch eins drauf zu setzen, weisen Hersteller von Masken auf den Verpackungen ausdrücklich darauf hin, dass diese nicht vor Viren schützen, inklusive COVID-19.

Warum also einen Mund- und Nasenschutz tragen, wenn höchst fraglich ist, ob dieser tatsächlich schützt oder die potentiellen Gefahren eines harmlosen Corona-Virus sogar übertreffen könnte?

Die Verkehrung der Verhältnisse treibt seltsame Blüten, zumindest solange, wie alle mitmachen. In der Medizin kamen bislang die Kranken in Quarantäne, nicht die Gesunden. Auch mussten nur jene geschützt werden, die einer Gefahrengruppe zugehörten, nicht der Rest der Bevölkerung.

Es sei an dieser Stelle noch einmal wiederholt, dass Nachfragen z.B. beim Robert-Koch-Institut im Sande verlaufen, wenn man für COVID den Nachweis der Erfüllung der Koch`schen Postulate verlangt. Genau das sollte aber unbedingt erwartet werden können, wenn ein vermeintlich nachgewiesenes, aggressives Virus die Menschheit in seiner Existenz bedroht.

Unterdessen geht der ganz normale Wahnsinn – die Neue Normalität – weiter. Mit nicht absehbaren Folgen für das Selbstverständnis menschlichen Zusammenlebens. So werden Kinder auf den Schulhöfen gruppenweise in markierten Eingrenzungen gehalten, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Diese Trennung ermögliche, die Quelle einer Ansteckung ausfindig zu machen, wenn ein Kind vom Virus infiziert würde. Die Kinder, für die die körperliche Nähe zum Pädagogen selbstverständlich ist, werden indes in ihrem natürlichen, psychologisch wichtigen Anschluss-Motiv (eines der vier wichtigsten Grundmotive) frustriert.

 

Gesunder Menschenverstand? Fehlanzeige!

Im Schulgebäude gilt natürlich Maskenpflicht, Social Distancing (ein weiteres Neusprech) und Händewaschen. Spielzeuge und anderes Lernmaterial wird regelmäßig desinfiziert. Was die Kinder nach Schulschluss machen, ist freilich nicht kontrollierbar. Und so laufen schon deswegen die für alle Beteiligten äußerst nervenaufreibenden und absurden Schutz-Bemühungen ins Leere. Wie gesagt: Ganze normale Neue Normalität.

Was tun gegen den Maskenzwang?

Viele Menschen wissen nicht, dass sämtliche Masken-Verordnungen Ausnahmen vorsehen. Wer Hausverbot bekommt oder der Zutritt z.B. in einen Laden verweigert wird, weil er die Maske nicht tragen will, kann sich juristischen Beistand holen (Formular unter: https://klagepaten.eu/mund-nasen-masken-juristisch-betrachtet/).

Es gibt viele „Schlupflöcher“, die in keinen Verordnungen der Bundesländer geregelt sind. Man muss z.B. weder einen Grund nennen, warum man die Maske nicht trägt, noch muss man diese tragen, wenn man dazu aufgefordert wird. Auch sind Betreiber von Restaurants nicht dazu berechtigt, sich Atteste der Maskenbefreiung vorlegen zu lassen.

Vielen mag der Stress der Selbstbehauptung nicht der Mühe wert sein. Allerdings trägt das stillschweigende Befolgen des Maskenzwangs zur Festigung der Neuen Normalität bei. Es ist daher wichtig, für die Freiheit aller mit sozialem Ungehorsam und Nonkonformität einzutreten.

Wie man das Recht auf Selbstbestimmung einfordert, zeigt www.klagepaten.eu anhand eines Leitfadens von Standardantworten, den ich hier widergebe.

  1. Ich trage keine Maske.
  2. Ich muss keine Maske tragen, für mich gilt ein Ausnahme-Tatbestand.
  3. Sie dürfen mich nicht nach den Gründen, die Maske nicht zu tragen, fragen, da dies bereits diskriminierend nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wäre.
  4. Ich muss Ihnen aus Datenschutzgründen keine Bescheinigungen etc. vorlegen.
  5. Wenn Sie mich hier nicht einkaufen lassen, mich rauswerfen und/oder mir ein Hausverbot erteilen, werde ich Sie auf Entschädigungszahlung und Unterlassung/Beseitigung nach dem AGG und/oder nach § 1004 BGB i.V.m. Art 2 Absatz 2 i.V.m. Art 1 Absatz 2 GG (Grundgesetz) in Anspruch nehmen.
  6. Wenn Sie mich zwingen, eine Maske zu tragen, werde ich eine Strafanzeige wegen Nötigung stellen.

 

Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Menschen das Virusgespenst demaskieren helfen und die breite Masse sich der wahren Gründe der Pandemie gewahr wird!

Peter Andres
Peter Andres, Gründer AC Blue Planet GmbH
Peter Andres Informatiker, Autor,
Gesundheitsberater im Bereich Informationsmedizin CEO der Firma SwissMedtechSolutions AG Gründer der AC Blue Planet GmbH
SwissMedtechSolutions AG, Gärtnerstr. 18, CH–8400 Winterthur, Tel. +41 52 202 07 71
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