Künstliche Intelligenz und ihr paradoxer Zwiespalt
Ki-Modelle, sogenannte “Künstliche Intelligenzen” stehen in einem paradoxen Zwiespalt: Sie sind “intelligent” genug, Sprache zu verstehen und zu generieren, doch fehlt ihnen ein eigenständiges Bewusstsein oder kritische Urteilskraft. Sie können denken simulieren – aber nicht wirklich denken. Dieses Spannungsfeld ist der Schlüssel zu unserem Thema: Die Grenzen automatischer Intelligenz im digitalen Diskurs.
Eine Einsendung eines unserer Mitglieder bildet die Basis für diesen Beitrag. Wir laden ein, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.
Im Beitrag “KAA I” – im Würgegriff der digitalen Schlange wird ein Einblick in die Schattenseite von Künstlicher Intelligenz präsentiert. Der Autor zeigt auf: KI antwortet, aber sie denkt nicht. Sie simuliert Dialog, betreibt semantische Kontrolle und zensiert auf subtile Weise, indem sie Narrative schützt und Widerspruch als Störung markiert – ganz ohne offen sichtbar zu argumentieren:
