Agenda 2030 – Technik & Umwelt

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Agenda 2030: Der Preis des Scheins

Die Ausgabe 28/2025 des „S&G Hand-Express“ mit dem Themenschwerpunkt „Technik & Umwelt“ beleuchtet kritisch verschiedene Entwicklungen in Umwelt- und Technologiepolitik, die unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Klimaschutz weitreichende negative Folgen mit sich bringen könnten. 

Die Agenda 2030 der UNO mit ihren vorgeblich nachhaltigen Zielen entpuppt sich, gelinde gesagt, zunehmend als Mogelpackung. Mit „Grünem“ Tarnanstrich, das heißt im Namen der CO2-Klimarettung, werden z.B. 100.000de kostbarste Olivenbäume abgeholzt, Landwirtschaft zerstört, Menschen entwurzelt. Wozu? Für Photovoltaikanlagen mit geringer Stromausbeute, und dies natürlich auch nur tagsüber. Dass dieser perfide ausgeklügelte Wahnsinn einigen wenigen Finanzoligarchen mächtig Profit in die Taschen spielt, scheint ein globales Problem darzustellen. Mehr dazu und Ähnliches in dieser Ausgabe.
Die Redaktion (hm.)

Leseproben der aktuellen Ausgabe

Andalusiens Agenda 2030: Photovoltaik contra Landwirtschaft

enm. Im spanischen Andalusien drohen Landwirten und landwirtschaftlichen Organisationen die Enteignung und Vernichtung ihrer landwirtschaftlichen Existenz. Sie sollen dem Bau eines Mega-Solarkraftwerks weichen, 100.000 beste Olivenbäume sollen abgeholzt werden. Fünf Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 254,98 Megawatt – im Vergleich zu Kohlekraftwerken lächerlich – sollen auf einer Fläche von 895 Hektar errichtet werden. Darin sind sich Großkonzerne im Verbund mit der Politik einig.

Andalusien, der führende Anbieter von Olivenöl, wird Opfer einer verfehlten Energieentwicklung und stellt ein regionales Epizentrum dieses Zerstörungswahns dar. Somit wirft die Agenda 2030 der UNO mit ihrer vorgeblichen Nachhaltigkeit auch in Andalusien ihre dystopischen Schlagschatten und erweist sich als lebenvernichtende Strategie einer Finanzoligarchie.

Da diese Fehlentwicklungen global auftreten, wollen die international agierenden Finanzmogule offensichtlich die ganze Welt – mit grünem Tarnanstrich – für sich vereinnahmen. Die Leitmedien verschweigen das wahre Gesicht der Agenda 2030!

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CO2-Medienschwindel zum Great Barrier Reef aufgeflogen

hm. Die Mainstream-Medien verbreiten alle Jahre wieder die Mär vom sterbenden Great Barrier Reef, einer riesigen, weltberühmten Korallenbank vor der Ostküste Australiens. Der eng mit dem Strippenzieher der globalen Agenda George Soros verbundene Guardian schrieb bereits 2014: „Schäden am Great Barrier Reef ‚irreversibel’, wenn nicht radikale Maßnahmen ergriffen werden“. Der links ausgerichtete, systemhörige Fernsehsender CBS News berichtete: „Teile des Great Barrier Reef sterben im Rekordtempo, sagen besorgte Forscher; ‚schlimmste Befürchtungen’ bestätigt“.

Doch all das ist nachweislich falsch und für die Bevölkerung irreführend. Der tatsächliche Hintergrund für Schäden am Riff war ein tropischer Zyklon, der von der Wissenschaft unter dem Namen Hamish registriert wurde. Er bewegte sich im Jahr 2009 quer über das Riff und verursachte immense, aber nicht irreparable Schäden.

Die Korallen am Great Barrier Reef wachsen und gedeihen. 2024 war sogar ein Rekordjahr! Damit wurden die Systemmedien einmal mehr ihrer dreisten Lügen überführt und als Propaganda-Sprachrohr für CO2-Klima-Panikmache entlarvt. Diese CO2-Klima-Panikmache ist ein perfides Machtinstrument zur Steuerung und Kontrolle der Massen.

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