Zu Besuch in Korea – augenblickliche Lage und Aussichten unserer Kooperation.
Kürzlich haben wir berichtet um vertragliche Meilensteine zu beschreiben. Jetzt bin ich wieder in Korea und überprüfe die Umsetzung der gemeinsamen Ziele.
Viel ist passiert in den letzten 2 Monaten. Infinity.SAV startete damit seine Strategie zu ändern und beschloß selbst Geräte herzustellen. Das ist ein mutiger Schritt und gleichzeitig auch eine logische Konsequenz, bedenkt man, wie viele Versuche, die Technologie zu verkaufen, bisher nach identischem Muster fehlgeschlagen sind. Denn bisher waren es immer die gleichen Gründe: Entweder man verhandelte, unterschrieb und zahlte dann nicht. Oder man verhandelte, unterschrieb, zahlte an und versuchte käuferseitig Bedingungen zu Gunsten zu erpressen. Fall eins ist reine Zeitverschwendung. Fall zwei führt auch zu keiner Einigung. Beides ist immer wieder enttäuschend bis existenzbedrohend.
Infinity.SAV fühlt sich mit uns als Partner besser. Wir sprechen und beraten strategisch vieles und bauen seit geraumer Zeit erfolgreich aufeinander auf. Sicher, es könnte schneller gehen, doch die Startpositionen sind eben auch grundverschieden.
Ein Highlight seit meiner Ankunft hier möchte ich herausgreifen: Die neue Steuerung. Ich bekam sie nunmehr vorgestellt. Sie wirkt auf mich technisch – fast industriell und ist sauber verarbeitet.
In den nächsten Tagen steht noch einiges Anderes am Programm, denn Infinity plant weiterhin so schnell wie eben möglich den Beginn einer Produktion. Wir sind froh darüber und suchen weiter Partner zur lokalen Umsetzung im D-A-CH Raum und bevorzugen GAIAnahe Unternehmen.