Heizkosten sparen - Umwelt schützen - Gesundheit bewahren
Durch die Umstellung bei der Gebäudeheizung von Strahlungswärme (Ofenheizung) auf konvektive Wärme (zentrale Warmwasserheizung) vor etwa 60 Jahren sind bauphysikalische Mängel entstanden, die in weiterer Folge durch Problemlösungen (Dämmung, Isolierglasfenster, Lüftungssysteme) behoben werden sollten, aber zu immer neuen Problemen führten.
In der Bauphysik werden zur theoretischen Berechnung des Wärmebedarfs von Gebäuden stationäre Verhältnisse vorausgesetzt. Der U-Wert (welcher den theoretischen Augenblicks- oder Beharrungszustand beschreibt) ist völlig praxisfremd und kann nur in einer Klimakammer im Labor nachgestellt werden.
Natürliche Bedingungen wie Wind, Feuchte und solare Einstrahlung in und an Konstruktionen von Gebäudehüllen sind jedoch auch maßgeblich am Heizenergieverbrauch beteiligt.
Baubiologisch sind THERMOLINE INTERIEUR Farben mit dem Prädikat „hervorragend“ geprüft und garantieren beste Raumluftqualität. Im Sommer entlastet die schnell ablüftbare Feuchte Klimaanlagen und ermöglicht damit schnelle thermische Behaglichkeit.
Unsere Produkte lösen Probleme
Thermoline INTERIEUR - Die Energiesparfarbe für Innenräume
THERMOLINE INTERIEUR vergrößert durch seine spezielle Zusammensetzung und Struktur die feuchte-aufnahmefähige Oberfläche um ein Vielfaches.
Feuchtemoleküle können auf den vergrößerten Wand- und Deckenoberflächen bei normaler Wohnraumbelastung andocken, ohne in die Tiefe der Wand/Decke zu kommen.
Damit wird die auftretende Feuchte leicht und ohne extreme Zufuhr von Energie ablüftbar. Die schnell ablüftbare Feuchte verkürzt den Phasenwechsel und ermöglicht schnelle thermische Behaglichkeit durch die trockene und erwärmbare Oberfläche.
Gleichzeitig werden wegen fehlender Feuchtetransportprozesse in die Wand/Decke und aus der Wand/Decke weniger Schadstoffe (Radon, Thoron, usw.) in die Raumluft übertragen, was für die Gesundheit der Bewohner nur förderlich ist.
Thermoline EXTERIEUR - Die Energiesparfarbe für Fassaden
THERMOLINE EXTERIEUR verhindert durch seine spezielle Zusammensetzung und Struktur die schnelle Versprödung der Oberfläche. Die glasgefüllten Farben sind weitgehend resistent gegen Säuren, Laugen, hohe und niedrige Temperaturen.
Die Reflexionseigenschaft der Oberfläche bleibt erhalten. Ca. 20% der Solarstrahlung kann durch die glasgefüllte Membran in das Bauteil eindringen und führt zur Bauteilerwärmung. Feuchte aus der umgebenden Außenluft kann nicht aufgenommen werden, die bereits im Bauteil/Wand bestehende Feuchte kann besser im Bauteil/Wand durch solare Einstrahlung verdunstet werden.
Optimale Wärmedämmeigenschaften der Außenwand werden ermöglicht und der Heizenergieverbrauch deutlich vermindert. Im Sommer ermöglichen die verbesserten Dämmeigenschaften der Außenwand, der verstärkte nach innen gerichtete Dampfdruck und die bessere Reflexion der Oberfläche die Reduzierung des Energieverbrauchs von in Wohnräumen betriebenen Klimaanlagen/ Entfeuchtungsanlagen
Die Reflexionsdämmung
Die ISOFOLIE findet Anwendung zur Verminderung und Verhinderung von Solarstrahlungseinträgen oder Wärmestrahlungsverlusten, wie auch bei Transmissionswärmeverlusten. Sie ist einsetzbar im Dachbereich und im Wandbereich zur Verminderung von Kühl- und Heizlasten.
Speziell angefertigte Luftpolster- und hoch reflektierende aluminiumbedampfte Folien verleihen der ISOFOLIE in der Innen- und Außenanwendung außergewöhnliche und herausragende Eigenschaften. Besonders hervorzuheben ist die Wärmeleitfähigkeit mit der Wärmeleitzahl Lambda = 0,0198 (W/mK) und die Eigenschaft der Reflexion von bis zu 99% der Solar- und Wärmestrahlung.
Durch die ISOFOLIE® werden schlanke Baukonstruktionen bei gleicher Dämmstoffleistung möglich. Die Berechnung der ISOFOLIE erfolgt nach DIN EN ISO 6946 mit der Energiebedarfsberechnungs-Software von Hottgenroth.
