Strategische Kooperation mit Infinity.SAV unter Dach und Fach. Verträge sind unterzeichnet.
Seit dem letzten Zwischenbericht im Mai wurden in vielen Einzelschritten gemeinsame kleine Teilerfolge realisiert, die nunmehr endlich Früchte tragen können. Final haben wir nun wichtige Verträge unterzeichnet.
Jetzt liegen zahlreiche Begegnungen mit anfänglich ebenso fassungslosen Besuchern vor Ort in Seoul hinter mir. Seither ist viel passiert. Letztlich gelang es, Stück um Stück enger zusammenzurücken. Mit vereinter Kraft und einigem Aufwand haben wir es nun geschafft, drei wichtige Meilensteine zu erklimmen.
Meilenstein eins
Unterzeichnung der Vereinbarung zur Exklusivdistribution dieser Geräte im deutschsprachigen Raum am 06.12.2017 in Seoul/Korea.
Damit darf sich nun eine Epoche eröffnen. Denn Infinity peilt den Produktionsstart der Geräte bereits zum Ende des ersten Quartals 2018 an. Erfahrungen aus zahlreichen bisher gebauten Geräten fließen dort mit ein.
Meilenstein zwei
Ebenfalls wurde eine umfängliche Vereinbarung für eine Produktionslizenz für einen alternativen Gerätetyp besiegelt.
Maschinenlesbare 3D Pläne, der Großteil des benötigten Materials und die Steuerung sind bereits in unseren Händen und teilweise bei GAIA-nahen Unternehmen, die auf Prototypenbau spezialisiert sind. Für das Weitertreiben dieses Aufbaus fehlen uns noch ca. 20.000,00 EURO. Alsbald wir eine Lösung dafür haben, geht es dort weiter.
Meilenstein drei
Das Ende der Wartezeit für Teilnehmer an AuKW Workshops ist greifbar.
Teilweise seit 2014 warten nunmehr geduldig zahlreiche Teilnehmer von AuKW-Workshops auf die Errichtung eigener Kleinkraftwerke. Das Ziel, eigene Energie zu erzeugen, könnte mit dieser Alternativtechnologie nun in absehbarer Zeit gelingen.
Ich bin stolz, diese Nachricht bereitzustellen. Gleichzeitig sind wir uns auch der Aufgabe bewußt, die aus den darauf aufbauenden Hoffnungen resultieren. Wir danken daher allen Mitgliedern für das Vertrauen in uns – ohne das wir niemals so weit hätten kommen können – und wir werden auch weiterhin unser Bestes geben, den gemeinsamen Gipfel zu erklimmen.
Abschließend möchte ich insbesondere noch eine Lanze für den Obmann Roberto Reuter von GAIA brechen. Ohne sein unermüdliches positives Wirken wäre GAIA – nicht nur aus meiner Sicht – unter der Last der unerwarteten Entwicklungen und des gesamten Werdeganges bereits in sich zusammengebrochen.