"Experimental"- vs. "Hightech Vakuum-Plasmabeschichtung"
Neutrinovoltaik ist eine bahnbrechend neue Technologie. Damit kann aus für uns unsichtbarer Strahlung grundlastfähig elektrischer Strom gewandelt werden. Weil dies so unglaublich neu ist, können es manche trotz zahlreicher wissenschaftlicher Arbeiten, die zu diesem Thema verfügbar sind, noch immer nicht glauben. Mit diesem Beitrag wollen wir aufzeigen, wie einfach ein Experiment dazu aussehen kann und welche Kategorie von Maschinen es für die Serienfertigung braucht.
Neutrinovoltaik könnte man stark vereinfacht als eine Weiterentwicklung der Photovoltaik beschreiben. Bei der Photovoltaik regt das Sonnenlicht Elektronen in den Solarzellen an, sich zu bewegen. Dabei entsteht elektrischer Gleichstrom. Damit dieser Strom im Haushalt genutzt werden kann, wandelt ein Wechselrichter diesen zu Wechselstrom um.
Bei der Neutrinovoltaik werden viele hauchdünne Schichten aus Graphen zwischen Halbleitern aus Silizium eingebettet und auf einer Trägerfolie platziert. Das Graphen vibriert mikroskopisch durch für uns unsichtbare Strahlung und erzeugt einen minimalen Elektronenfluss – ebenfalls Gleichstrom. Dieser wird dann wiederum von einer Steuerintelligenz samt Wechselrichtern in für uns nutzbaren Wechselstrom gewandet.
Anders als bei der Photovoltaik, wo nur eine Schicht vom Licht der Sonne angeregt wird, liegen bei der Neutrinovoltaik zahlreiche mikroskopisch dünne Schichten übereinander.
Durch eine derart vergrößerte Oberfläche auf verhältnismäßig kleinem Volumen kann aus vergleichsweise kleinen Spannungen und Strömen nutzbare Energie gewandelt werden.
Je nach Art der Ableitung kann dieser Strom dann direkt als Gleichstrom oder über einen Wechselrichter – wie bei der Photovoltaik – als Wechselstrom abgegriffen werden.
Immer wieder werden wir nach dem Stand von Experimenten gefragt. Heute wollen wir die Herstellung von einer Bastler-Variante der industriellen Hochtechnologie Beschichtung gegenüberstellen. Die beiden Videos sind unserer Meinung nach gut geeignet, die “Einfachheit” der Technologie zu verstehen. Wenngleich gesagt werden muß, das eine industrielle Herstellung völlig anderen Rahmenbedinungen zu unterziehen ist.
Videos zur Veranschaulichung
Der guten Ordnung halber sei erwähnt, das hier in diesem manuellen Experiment ein spezielles Silikonklebeband verwendet wurde und auch das Graphit aus der Mine des Bleistiftes hochfein zermahlen wurde. Doch ganz eindrucksvoll wird hier die Herstellung einer Powerbank zum Laden von Mobiltelefonen demonstriert.
Der in diesem Video gezeigte Maschinenpark ist imstande, pro Sekunde 10m2 (!) beschichtes Material herzustellen. In dieser Dimension könnten nach der speziellen Rezeptur der Beschichtung täglich Waver für fast 500 Neutrino® Power Cubes hergestellt werden. Damit wäre schon einiges geschafft.
Die aktuellen Bestrebungen der Neutrino® Energy Gruppe sind zielgerichtet. Es gilt, verlässliche Auftragsfertiger zu finden und in Kooperation mit diesen das Assembling anzustoßen. Dieser Prozeß wird – dem aktuellen Stand zufolge – wohl in Asien beginnen. Denn dort hat man die Zeichen der Zeit verstanden und setzt auf die bahnbrechenden Vorteile dieser neuen Technologie zur Erzeugung von Strom.
In Europa ist festzuhalten, das die Sprunginnovation der Neutrinovoltaik der Neutrino® Energy Gruppe noch immer nicht richtig verstanden wurde und große Kooperationen augenblicklich noch nicht in Sicht sind. Wir hoffen, das ändert sind bald und die an Zersetzung erinnernden Behinderungen des Unternehmens enden zügig.
Die Menschen in Europa brauchen dringend – wie alle anderen Menschen auf allen anderen Kontinenten auch – eine grundlastfähige erneuerbare Energieform, um der unaufhörlich steigenden Regulierung des Stromnetzes durch wissentlich nicht kontrollierbare erneuerbare Energieformen entgegenzuwirken.
Neutrinovoltaik & Neutrino® Power Cube
Um den Einstieg in die Neutrinovoltaik zu erleichtern, haben wir eine Infoseite erstellt. Klicke die Links für mehr Informationen zu diesem Thema.
