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Car Pi - revolutionäre Elektromobilität

Die Neutrino® Energy Group arbeitet weltweit mit einem Team von Wissenschaftlern in verschiedensten Zentren an neuartigen Technologien zur Wandlung unsichtbarer Strahlungsspektren in für uns nutzbare elektrische Energie. Der Name “Car Pi” verbindet den englischen Begriff für “Auto” mit der mathematischen Größe “π” – weltweit bekannt für Unendlichkeit.

"Der Pi ist kein bestimmtes Auto, sondern eine grundlegend neue Denkweise über E-Mobilität. Jedes Elektroauto eines beliebigen Herstellers kann auch ein Model Pi sein, wenn man die Neutrinovoltaik-Technologie nutzt. Wir als Neutrino® Energy Group wollen die Fahrzeuge später nicht selbst in großen Stückzahlen herstellen, sondern suchen für die Skalierung den Schulterschluss mit der internationalen Automobilindustrie, gerne auch hier in Deutschland. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Holger Thorsten Schubart
Holger Thorsten Schubart
CEO | Neutrino® Energy Group

Das π-Car (Car-Pi)

Video Car Pi
Animation, Stand 03/2023

The Pi Car Next Generation Electromobility
Video abspielen

Interview
Dr. Thorsten Ludwig und Holger Thorsten Schubart, 03/2023

Im Jahre 2016 wurde eine bahnbrechende physikalische Arbeit mit dem Nobelpreis gewürdigt, die den erstmaligen Nachweis einer nicht sichtbaren atomaren Partikelstrahlung im gesamten Universum zweifelsfrei erbracht hat. Diese Strahlung beinhaltet u.a. sog. hochenergetischen massehaltige “Neutrinos”, die nicht nur unaufhörlich auf die Erdoberfläche strahlen, sondern offenbar auch mühelos weit ein- bzw. sogar unseren Planeten durchdringen. Basierend auf o.g. Arbeit ist es sogar gelungen, ein auf der Erde verfügbares Material – GRAPHENE – in konstante Schwingungen durch diese Neutrinos zu versetzen. Wie sich in verschiedenen renommierten Laboren zur  Grundlagenforschung herausstellte, können diese kleinsten Schwingungen in klar messbare elektrische Energie umgewandelt werden. Neutrinovoltaik nutzt – im Vergleich zur bekannten Photovoltaik – nahezu ausschliesslich diese Energie aus unsichtbaren Strahlungsfeldern.

Details
lt. soweit bekannt, Stand 03/2023

Wirkprinzip
lt. Herstellerangaben, Stand 02/2023

Das Wirkprinzip beruht auf der Neutrinovoltaik. Die Silizium-Graphenschichten werden in die Karosserieform eingebettet und erzeugen dort – gleichwie im Neutrino® Power Cube – nutzbare elektrische Energie. Abhängig von der Umgebungstemperatur kann das Fahrzeug über die Karosserieform so im Stand bis zu 100 km Reichweite nachladen – ohne Kabelanschluss – sondern durch Wandlung von für unser Auge unsichtbarer Strahlungsenergie. Die daraus entstehenden Möglichkeiten zugunsten der Mobilität sind vielseitig und revolutionieren die Herstellung von Elektroautos grundlegend. Das Nachladen von Fahrzeugen durch externen Strom entfällt. Die zum Fahren benötigte Energie wird direkt im Fahrzeug auf der Karosseriefläche automatisch nachgeladen. Alsbald die Industrie bereit ist, diese Technologie in ihre Flotte zu implementieren, kann sich die Elektromobilität weiterentwickeln. In Indien fiel der Startschuss bereits durch die Kooperation mit dem C-Met. Andere Hersteller sind eingeladen, diesem Aufschwung zu folgen.

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Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe mit dem Ziel, die Kraft unsichtbarer Strahlungsspektren nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden aktuellen Problem. Es ist dem Team  gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und anderen nicht sichtbaren Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirkt. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrinovoltaik-Zellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf eine Trägerschicht werden Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgedampft, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Dabei ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Denn bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die “geerntet” werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder gar aufzuhalten.

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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.
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