Hochfrequenzenergie und was sie für unsere Gesundheit bewirkt
Gerät unsere Körperchemie und das elektrische System aus dem Gleichgewicht, dann sind wir krank. Die elektrische Spannung unserer Zellen muss z. B. zwischen -50 mVolt bis -90 mVolt liegen. Wird die Untergrenze von -50 mVolt unterschritten, ist die Zelle quasi bewusstlos und reagiert nicht mehr auf Steuersignale. Bringt man die Zellen wieder auf ihren normalen Spannungsbereich, reagieren sie und nehmen ihre Arbeit wieder auf. Aber ohne die nötige „Betriebsspannung“ funktioniert nichts mehr.
Verletzungen oder Krankheiten sind ein Indiz dafür, dass diese Betriebsspannung unter den kritischen Wert gefallen ist. Es ist nicht einfach, dann diesen „zusammengefallenen“ Zellen wieder das pralle Leben einzuhauchen, denn auch die Versorgungskanälchen liegen brach. Es gibt aber eine Möglichkeit, die Zellen zu „kickstarten“, wie eine Batterieüberbrückung bei einem Auto, dessen Batterie leer ist und es nicht mehr anspringt.
Nur ist das nicht ganz so einfach bei den Körperzellen. Man braucht dazu die richtigen Frequenzen, sehr gute Prozessoren, die die geeigneten Frequenzen als pulsierende Signale in den Körper zu übertragen, sowie Flächen- und Punktstrahler, um sie richtig zu verteilen.
Solche Technologien gibt es. Sie beruhen auf der Technik, die schon Nikola Tesla und Georges Lakhovsky erfunden und mit großem Erfolg angewendet haben. Behandelt man den Körper mit diesen Frequenzen, werden die beschädigten Zellen wieder mit Energie geladen und beginnen ihre Arbeit wieder. Die Ionenkanälen öffnen sich, die Versorgung läuft wieder an, die Energieproduktion wird wieder aufgenommen. Der Gesundheitsanalyst Peer Zebergs stellt uns eine überzeugende Technologie vor und erklärt, wie sie auf unseren Körper wirkt.
Video abspielen
Dauer:
ca. 31 min
Moderation:
Alexandra Wurlitzer
Gäste:
- Peer Zebergs Gesundheitsanalyst