Das Thema „Saatgut“ ist in unserem Alltag von den meisten Menschen eher gering beachtet.
Man schätzt und nutzt eher die Frucht, also das was aus dem Saatgut in Verbindung mit dem Nährboden entstanden ist. Doch was ist „Saatgut“? Hier eine Begriffsbeschreibung: „Als Saatgut (auch Saatkorn oder Saatfrucht) bezeichnet man trockene, ruhende, generative Fortpflanzungsorgane wie Samen, Früchte, Scheinfrüchte, Fruchtstände oder Teile davon.“ (Quelle Wikipedia)
Saatgut ist ein Ziel wirtschaftlicher Interessen
Das Saatgut, das im Großhandel und im Landwirtschaftshandel erhältlich ist, wird in vielen Fällen von den 10 größten Saatgutunternehmen weltweit hergestellt. Das sind dabei oftmals genetisch modifizierte Sorten, die in der Regel bewusst nicht auf Samen- oder Sortenfestheit ausgelegt und sortenrechtlich geschützt sind, so dass Bauern die Erträge nicht für Nachbau nutzen können, sondern jedes Jahr F1-Hybride nachkaufen müssen.
Gesundheitliche Bedeutung
Bezugsquellen für Ursaatgut
Gurkensaatgut gewinnen - Tipps von Sabrina
Plattformen zur Sicherung der Vielfalt
Bauernkarte Österreich
Zusammengefasst ist dieses Thema für einen Menschen eine sehr große Aufgabe, doch „Gemeinsam gelingt, was dem Einzelnen verwehrt ist“, so unser Motto.
Ich freue mich auf eure Kontaktaufnahme und weitere Vernetzung zum gemeinsamen Wirken!
So ganz nebenbei: Auch das Thema „Nährboden“, also die Erde, der Humus und Kompost ist eine weitere große Aufgabe. Doch das ist eine andere Geschichte…