„Technik & Umwelt“ • S&G 17/2025
Diese Ausgabe deckt auf, wie die ahnungslose Bevölkerung hinters Licht geführt wird, und doch kratzt sie mit ihren Beispielen nur an der Oberfläche der Spitze des Eisbergs.
Leseproben der aktuellen Ausgabe
Schweiz: Einstellung von über 3.900 illegalen Mobilfunkantennen
hm. Der Kampf um korrekte Bewilligungsverfahren für 5G-Antennen geht in eine neue Runde. Sieger nach Punkten ist die Wohnbevölkerung. Aufgrund inkorrekter Baueingaben und „durchgewinkter“ Baubewilligungen im Bagatellverfahren sind zurzeit rund 3.900 Mobilfunkantennen illegal in Betrieb. Durch den Umbau auf die adaptive Technologie (Effekt: größeres Strahlenfeld) und den Einsatz des Korrekturfaktors (Effekt: höhere Strahlungsspitzen) können die Emissionen einzelner Antennen die zulässigen Grenzwerte übersteigen, ohne dass dies in Baugesuchen durch die Mobilfunkbetreiber beantragt bzw. korrekt ausgewiesen wurde. Verschiedene Bundesgerichtsentscheide zwingen die Mobilfunkbetreiber nun, einen Teil der strittigen Antenne per sofort abzuschalten und erst dann wieder in Betrieb zu nehmen, wenn ihr rechtmäßiger Zustand wiederhergestellt ist. Bei einem anderen Teil der Antennen muss der Korrekturfaktor deaktiviert werden.
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Deutsche Medien verschweigen 14 Tage Blackout in Irland
vma. Das Sturmtief „Eowyn“ hinterließ 725.000 Haushalte ohne Strom. Eine Woche später waren es immer noch 133.000 Haushalte. Um die restlichen Haushalte wieder mit Strom zu versorgen war eine weitere Woche Wartezeit angesagt. Jeder länger andauernde Stromausfall führt jedoch unweigerlich in eine humanitäre Katastrophe, es sei denn, es gäbe eine entsprechend gute Infrastruktur zur Bewältigung der Krise. Kein Wasser, keine Heizung, keine Kommunikation, Hilfsgüter zu schwindelerregenden Preisen und Plünderung sind nur ein kleiner und unvollständiger Einblick in eine solche Krise. Doch genau hierzu schweigen die deutschen Medien sich aus. Soll etwa die Bevölkerung sich dieser Gefahr erst gar nicht wirklich bewusst werden? Jeder Bürger ist daher aufgerufen, sich selbst zu informieren und Vorsorge nach seinen eigenen Möglichkeiten zu betreiben. So könnten autarke und vom Staat unabhängige lokale Netzwerke und Notfall-Strukturen entstehen.
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CO2-Studie aus Taiwan erschüttert Klimadogma
gr. In einer Zeit, in der jedes Gramm CO2 als potentieller Weltuntergangsbeschleuniger gehandelt wird, kommt aus Taiwan eine Studie, deren Ergebnis dem herrschenden Klimakatastrophen-Narrativ gehörig den Wind aus den Segeln nimmt. Acht Ingenieure der National Sun Yat Sen-University haben es gewagt, die heilige Kuh der Klimawissenschaft – den CO2-Temperatur-Zusammenhang – kritisch unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis ihrer Untersuchung wird den „CO2-gläubigen“ Warnern des Weltklimarats IPCC gar nicht gefallen. Während diese in jeder CO2-Vermehrung einen Elefanten (weltweite Klimakatastrophe) sehen, haben die taiwanesischen Ingenieure nur eine Maus gefunden. Nach fünfjähriger Forschungsarbeit kamen sie in der Studie zu folgendem unspektakulären Ergebnis: Eine Erhöhung der CO2-Konzentration von 100 auf 400 ppm führt laut ihrer Analyse nur zu einer mikroskopischen Temperaturerhöhung von gerade einmal 0,3 °C. Schon ab 350 ppm kommt es zu einem Sättigungseffekt ohne irgendeine weitere Beeinflussung der Temperatur. Aktuell liegen wir bei ca. 400 ppm. Eine künftige katastrophale Erderwärmung durch CO2 ließe sich demnach ein für alle Mal ad acta legen.
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STIMME & GEGENSTIMME
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