Die Frage stellt sich aufgrund der Ereignisse überall auf der Erde wohl von selber: Sind wir an einem kritischen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit angelangt?
Es sieht wohl so aus, dass Handlung und Aufwachen angesagt sind.
Wir müssen die Richtung ändern, aber wie? Was sind die Grundprinzipien, die die Freiheit von Krieg, Hunger und Herrschaft führen würde? Wie arbeiten wir in Richtung einer Welt, in der niemand verletzt wird oder in irgendeiner Weise genötigt?
Nun ist mit “Thrive – What on Earth will it take” ein weiterer Film angetreten, “die Wahrheit” zu enthüllen und die Menschheit wachzurütteln. Dabei ist Thrive – und das ist durchaus auch positiv gemeint – sowas wie eine Zusammenfassung vieler seiner Vorgänger. In etwas über zwei Stunden deckt der Film alles ab, was die Grenzwissenschaft an Themen so hergibt:
- freie Energie
- Die Physik der Blume des Lebens (Nassim Haramein)
- Außerirdische und Ufos
- Kornkreise
- geheime Weltregierung
- alternative Krebstherapien
- Gentechnik-, Pharmaverschwörung
- Zentralbanken-Geldsystem als Mittel der Sklaverei
- Ecomomic Hitmen
- Plan zur Beherrschung der Welt
- Big Brother, Microchips
- Reduktion der Weltbevölkerung
- Chemtrails
- usw.
Dem Film gelingt es dabei, diese Themen erstaunlich nüchtern und ohne den sonst oft üblichen Pathos darzustellen. Zwar fühlt sich der Zuschauer von diesem Film wohl kaum emotional inspiriert, aber es wird auch keine Angst verbreitet oder Wut geschürt, was angenehm auffällt. Eine weltweite Verschwörung großer Bankenfamilien mit dem Plan der Weltherrschaft wird als eine von der informierten Weltöffentlichkeit durchaus zu überwindende Herausforderung dargestellt. Und der Film präsentiert auch praktische Lösungsansätze, so dass der Zuschauer insgesamt eher in Aufbruchsstimmung denn in paralysierendem Erschrecken zurückgelassen wird. Thrive transportiert so insgesamt eine positive Zukunftsvision für den Planeten und die Menschheit.