Wenn wir Angst haben, setzt logisches Denken aus.

Die weltweite Corona-Pandemie wurde von aufgewachten Menschen als Jahrhundert-Hoax enttarnt.

Es gibt keine echte ernstzunehmende gesundheitliche Gefahr für Leib und Leben. Somit müssten wir unsere Sozialstrukturen und unseren Lebensstil daher nicht auf den Kopf stellen.
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage wovor.
Frank Thiess
deutscher Schriftsteller

Doch wie bei des Kaisers neuen Kleidern wird das Possenspiel von Politik und Medien aufrechterhalten und sogar noch verschärft. Was uns als Maßnahmen alles aufgebürdet wird und werden soll, ist nur noch als absurd zu bezeichnen. Leider halten jene, die an das Lügenmärchen glauben, die Orwellschen Strukturen à la 1984 durch Obrigkeitsgehorsam am Leben und fördern sie sogar mit ihrer Angst, an einem vermeintlich tödlichen Virus zu sterben.

Ich will eines klarstellen: Diese Angst ist durchaus real und sollte deshalb nicht lächerlich gemacht werden. Die Auslöser von Angst sind für ihr Erleben psychologisch betrachtet nämlich sekundär. Ein Beispiel: Rein statistisch betrachtet, wäre es rationaler, Angst vor dem Autofahren zu haben als Angst vor dem Fliegen. Letztere ist allerdings gar nicht mal so selten verbreitet, erstere so gut wie gar nicht. Bei Angst spielt Logik nicht unbedingt eine Rolle. Beim obigen Beispiel werden beide Ängste gleichermaßen als eindrücklich und somit als ganz real empfunden, ob sie nun real sind oder nicht.

Trotzdem kann es helfen, Angstquellen und ihre reale Qualität zu analysieren, um von irrationalen Ängsten nicht überwältigt zu werden. Das ist zugegebenermaßen nicht ganz einfach, denn hirnbiologisch entstehen Ängste in einer Region (Amygdala), die situativ quasi automatisch aktiviert wird noch bevor das bewusste Handeln einsetzen kann. Das ist von der Evolution auch recht klug eingerichtet, denn Angst kommt einem unbewussten Alarmsystem gleich, das uns in überlebensrelevanten Gefahrensituationen handeln lässt, ohne dass wir lange nachdenken müssen, ob, warum und wie wir handeln wollen.

Genau an diesem Punkt wird das Corona-Thema interessant. Das vermeintliche Virus ist keine manifeste, mit den Sinnen wahrnehmbare Angstquelle (im Gegensatz z.B. zu einer Giftschlange). Man kann diese Angstquelle also aktiv selbst nicht beseitigen, weil sie abstrakt ist. Diesen Umstand nutzt die offizielle Seite propagandistisch ganz gezielt für ihre Zwecke. Eine „allgegenwärtige“ und „heimtückische“, aber im Grunde unsichtbare Angstquelle ist diffus und damit kaum zu bewältigen. Deswegen lassen die meisten Menschen alle möglichen und unmöglichen Schutzmaßnahmen über sich ergehen, in der Hoffnung, vor dem Damokles-Schwert verschont zu bleiben.

In der Psychologie nennt man den Zustand, eine Gefahr weder kontrollieren noch vermeiden zu können, erlernte Hilflosigkeit. Zahlreiche Studien zeigen, dass erlernte Hilflosigkeit in ihrer chronifizierten Form (wenn sie dauerhaft wirkt) in Depression und Angstzuständen mündet. DAS sind meiner Meinung nach die wahren Corona-Risiken. Und das sagen auch die offiziellen Zahlen. Denn die Corona-Angst betrifft alle Lager der sich leider in puncto Pandemie immer weiter spaltenden Gesellschaft.
Die Einschränkungen unserer Freiheit sind ausgesprochen real und damit hoch angstauslösend. Untersuchungen aus der Psychoneuroimmunologie zeigen, dass Angst als chronischer emotionaler Zustand in Stresszustände führt, die große gesundheitliche Schädigungen nach sich ziehen können. Unsicherheit – als Vorstufe von Angst – ist ebenfalls kein minder großer Stressor. Sie ist verbunden mit der Unmöglichkeit, gezielt zu planen und zu handeln. Mundmasken und sozialer Abstand sind in diesem Sinne keine wirklich verlässlichen Handlungsmaßnahmen, wie inzwischen immer mehr Corona-Gläubige erfahren mussten. Die Angst mag zwar gemildert werden, aber sie schwelt weiter.

Angst wird nicht nur subjektiv als Stressreaktion erlebt, sondern ist objektiv gesehen einer solchen auch sehr ähnlich. Es kann daher nicht verwundern, dass Menschen, die in ständiger, nicht kontrollierbar erlebter Angst leben, dazu neigen, in chronische Stresszustände zu geraten. Psychologen wissen, dass hinter vielen Stresssymptomen Angstzustände stecken. Beide bedingen sich und schaukeln sich auf. Physiologisch gesehen führt angstbedingter Dauerstress in die sogenannte Sympathikotonie. In diesem Zustand ist man in Daueralarmbereitschaft, stellt sich auf Angriff oder Flucht ein und fährt sozusagen alle Geschütze auf, um auf die Angstsituation zu reagieren. Da die Verhaltensreaktion aber ausbleibt (weil die Angstquelle nicht beseitigt oder vermieden werden kann), kommt der Organismus nicht mehr oder nicht ausreichend in die für die körperliche und geistige Regeneration so wichtige Vagotonie. Typischerweise raubt einem dies den Schlaf und die Fähigkeit abzuschalten, was den Stresszustand teufelskreisartig verschärft.
Dass Corona bereits nach wenigen Monaten seiner Existenz äußerst nachhaltige negative Wirkungen auf unser Leben hat, zeigen epidemiologische Statistiken. Laut der renommierten US-amerikanischen Mayo Clinic in Rochester ist das Risiko von Symptomen der Hilflosigkeit, der Traurigkeit, des Alleinseins und der Zukunftsangst seit COVID-19 deutlich angestiegen. Man drückt sich freilich wohlweislich vorsichtig aus, doch um den Verweis auf den Zusammenhang mit erhöhten Suizidraten kommt man nicht herum. Dieser Zusammenhang findet sich in nahezu allen Staaten, die die COVID-Maßnahmen umsetzen.

Die Betroffenen beklagen:

  • Angst, dass Familienangehörige mit COVID-19 angesteckt werden.
  • Angst, dass man ernsthaft erkrankte Familienangehörige nicht besuchen oder pflegen darf.
  • Angst vor persönlichen Konflikten mit Partnern und Familie aufgrund der sozialen Isolation.
  • Angst vor Süchten durch z.B. vermehrten Alkoholkonsum.
  • Angst vor psychischen Erkrankungen wie Depression und Stressreaktionen.
  • Angst vor erhöhter Exposition in Berufen mit menschlichem Kontakt.
  • Angst vor beruflicher Überforderung aufgrund verschärfter und belastender Maßnahmen.
  • Angst vor Berufsverlust, finanziellen Einbußen oder Insolvenz.
  • Angst vor sozialem Abstieg und Armut.

 

Es bedarf kaum einer Erklärung, dass diese Ängste überaus real sind, angesichts der Tatsache, dass tausende Menschen den Freitod einer inszenierten Corona-Katastrophe vorziehen.

Das Perfide an der künstlich erzeugten Pandemie-Angst ist also, dass sie physiologisch wirkt, auch wenn man sie als Instrument erkannt hat. Ja, noch mehr: Ihre tatsächlich stressmachenden Komponenten sind paradoxerweise gerade umso stärker, wenn man die Machenschaften dahinter erkannt hat. So macht viele Menschen das Wissen um den COVID-Hoax nicht nur hilfloser (Kann ich nicht mal mehr der eigenen Regierung glauben?), sondern auch ängstlicher (Wie weit gehen die noch und was führen sie wirklich im Schilde?)

Aus diesem Grund ist es wichtig, den eigenen Stresslevel trotz bzw. gerade wegen der Angst regelmäßig herunterzufahren. Dass geht bis zu einem gewissen Grad mit psychologischen Methoden und Anti-Stress-Verfahren mehr oder weniger gut. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, auf einer ganz fundamentalen körperlichen Ebene Stress bereits auf Zellebene abzufangen, vor allem wenn dieser dauerhaft wirkt und sich zu chronifizieren droht. So wird insbesondere in Ruhephasen und in der Nacht die Sympathikotonie in Richtung Vagotonie verschoben und Balance im vegetativen Nervensystem hergestellt.

Peter Andres
Peter Andres, Gründer AC Blue Planet GmbH
Peter Andres Informatiker, Autor,
Gesundheitsberater im Bereich Informationsmedizin CEO der Firma SwissMedtechSolutions AG Gründer der AC Blue Planet GmbH
SwissMedtechSolutions AG, Gärtnerstr. 18, CH–8400 Winterthur, Tel. +41 52 202 07 71
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