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Im Grunde ist alles Schwingung und Energie

Vitachip-Titelbild

Das Handy als Bioresonanzgerät

Die Erkenntnisse der Quantenphysik ermöglichen, Bioresonanz auf völlig neue Art und Weise therapeutisch zu nutzen. Mittels moderner Informations- bzw. Energiemedizin können alltägliche elektronische Geräte als Resonanzverstärker umfunktioniert und zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden.

Vitachip-BildBiofeld- oder Energietherapien gehören längst zum Standard der Alternativmedizin. Die Verfahren der Bioresonanz zählen hierbei sicherlich zu den populärsten, nicht zuletzt weil mit ihnen diagnostiziert und therapiert werden kann. Diese Popularität findet jedoch kaum Entsprechung in der Schulmedizin, welche Bioresonanz diskreditiert und ihr die Daseinsberechtigung abspricht. Die Annahme, körpereigene Schwingungen von außen verändern zu können, wird als Esoterik und Scharlatanerie abgetan. Interessanterweise übersieht man dabei, dass resonierende Schwingungen z.B. auch in der Schulmedizin fester Bestandteil der Diagnostik und Therapie sind (z.B. bildgebende Verfahren oder Hochfrequenztherapie).

Die Tradition der Bioresonanz reicht, das wird gerne übersehen, weiter zurück als bis zu Morell und Rasche. Von der Pionierarbeit des amerikanischen Arztes Albert Abrams bis zu dem kroatischen Jahrhundertgenie Nikola Tesla liegen zahlreiche theoretische wie empirische Belege vor, die zeigen, dass energetische Schwingungen das Grundprinzip des Lebens sind.

Die Revolution aus der Quantenphysik

Vitachip-BildNicht zuletzt die Quantenphysik bestätigt das. Laut einer ihrer Kernaussagen hat Materie, und somit Gesundheit, im Grunde keine materielle, sondern eine energetische Basis. Denn letztlich bleibt jenseits von Atomen Energie als kohärenzbildende Substanz. Diese Energie manifestiert sich in schwingender Information.
Krankheit ist folglich eine dysfunktionale biologische Schwingung. Solche Störschwingungen, die die Physik destruktive Interferenz nennt, können mittels konstruktiver Interferenz aufgehoben werden. Das ist auch das Prinzip der elektronischen Bioresonanz-geräte, welche körpereigene Schwingungen über eine Eingangselektrode in das Gerät einleiten, verstärken und invertieren, und dann wieder über eine Ausgangselektrode in den Körper zurückleiten.

Bioresonanz ohne Geräte

Vitachip-BildDie moderne Informations- und Energiemedizin vor allem russischer Prägung hat das Prinzip der konstruktiven Interferenz so weiter entwickelt, dass weder Eingangs- oder Ausgangs-elektroden noch ein eigenes elektronisches Gerät als Verstärker benötigt werden. Das geht mit besonderen Speichermedien, auf denen Frequenzen akustisch oder quantenoptisch gespeichert sind. In Verbindung mit einem Hochfrequenzfelder produzierenden Gerät wie z.B. dem Handy wird dieses zu einem Bioresonanzgerät. Manche dieser Medien arbeiten mit Skalarwellen, die z.B. subatomare Partikel der Zellionen im Uhrzeigersinn drehen. Diese Drehung verursacht eine positive Vortex-Polarität und damit eine Energetisierung und Regeneration.

Der Vita Chip

VitachipDas Besondere ist nun, dass solche Speichermedien ganz beliebig bespielt werden können. Auf dem Vita Chip z.B. sind Frequenzen gespeichert, die aus der optimierten Referenzinformation von 1.300 gesunde Meridianen und 200.000 Messpunkten entstammen. Diese Information wechselwirkt mit dem Zielsystem (der Zelle) und stellt dort Kohärenz her. Kohärente Schwingungsmuster erlauben der Zelle optimales Funktionieren. Inkohärenz bedeutet Zellstress und im Extremfall Zelltod. Die positive Wirkung bleibt solange bestehen, wie eine ausreichende Nähe des Vita Chip zum Körper gewährleistet ist. Die flächendeckende Ausstattung z.B. der Wohnung schafft eine störfreie Umgebung, die Regenerations- und Leistungsfähigkeit erheblich steigert.

Neues Umdenken gefordert

Angesichts der eklatanten Gefahren gerade des Mobilfunks erscheint der Einsatz hochfrequenter Felder zu therapeutischen Zwecken geradezu ketzerisch. Schließlich rät gerade die Alternativmedizin vom Einsatz künstlicher elektromagnetischer Felder nicht nur ab, sondern fordert darüber hinaus mehr aktiven Schutz durch die Behörden. Interessanterweise gilt die Behauptung, Schaden durch Informationstechnologie zu neutralisieren, ebenfalls als Esoterik. Die Behauptung gar, EMF als Träger zum Schutz nutzen zu können, gilt gar als Scharlatanerie. Allerdings liegen für den Vita Chip zahlreiche empirische Belege für eine revitalisierende und leistungsverbessernde Wirkung vor. Sie reichen von chronischen Erkrankungen bis zu Immunerkrankungen. Es stimmt zwar, dass Informationstechnologie nicht in der Lage ist, E-Smog-Emission zu reduzieren. Aber die positive Wirkung kommt über die Wechselwirkung mit dem Organismus zustande und muss daher auch dort gemessen werden.

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Peter Andres
Peter Andres, Gründer AC Blue Planet GmbH
Peter Andres
Informatiker, Autor, Gesundheitsberater im Bereich Informationsmedizin CEO der Firma SwissMedtechSolutions AG Gründer der AC Blue Planet GmbH
SwissMedtechSolutions AG, Gärtnerstr. 18, CH–8400 Winterthur, Tel. +41 52 202 07 71

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