Wie Systemmedien Meinung formen
Eine Redewendung sagt: „Wir leiden häufiger unter der Einbildung als unter der Wirklichkeit.“ Stanislaw Jerzy Lec ergänzt: „Die Wirklichkeit kann man ändern, eine Fiktion muss man aufs Neue ersinnen.“
Die Redaktion (hm.)
Leseproben der aktuellen Ausgabe
Rundfunk-Zwangsgebühr und Milliarden-Raffgier
nis. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland kassiert Jahr für Jahr Rekordsummen über den Rundfunkbeitrag (GEZ), obwohl er seinen Auftrag nachweislich nicht erfüllt. Dies stößt, auch angesichts der Managergehälter der Intendanten, immer mehr Bürgern sauer auf. Tom Buhrow (Intendant bis 31.12.2024) war der bestbezahlte ARD-Intendant: Sein Grundgehalt betrug im Jahr 2023 mit Sachbezügen und Aufwandsentschädigungen 427.800 Euro. Insgesamt nahm der ÖRR 2024 8,74 Milliarden Euro ein. Davon flossen 8,57 Milliarden Euro direkt an ARD, ZDF und Deutschlandradio und 164,6 Millionen Euro an die Landesmedienanstalten. Die Bundesregierung zahlt zudem Millionen Euro für Anzeigen, Spots und Werbung und nimmt auf diesem Weg direkten politischen Einfluss auf die Bürger. Beispielsweise ließ sie sich die „AHA-Corona-Kampagne“ („Abstand wahren, auf Hygiene achten, Maske tragen“) 1,6 Millionen Euro kosten und gab für Radiospots noch einmal einen Betrag in fast identischer Höhe aus. Ist es unter diesen Umständen noch verwunderlich, dass immer mehr Bürger keinen Rundfunkbeitrag mehr bezahlen wollen?
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Grönland entlarvt den Klimaschwindel
bri. Jahrzehntelang behaupteten die Klimamodelle der „Experten“, dass Grönlands Schmelzwasser direkt ins Meer fließen und den Meeresspiegel ansteigen lassen würde. Eine aktuelle Studie in Nature Communication beweist: Das Eis hält sich nicht an die Drehbücher der Klimamodelle. Statt über eine geneigte blanke Eisfläche das Schmelzwasser ins Meer rauschen zu lassen, saugt die weiche, poröse Eisdecke mindestens 67 % davon einfach auf und friert sie nachts wieder ein. Gigatonnen von Wasser erreichen dadurch niemals den Ozean und sorgen dafür, dass der Meeresspiegel weltweit stabil bleibt. 2007 waren sich „führende Wissenschaftler“ ganz sicher, dass die Arktis bis 2013 eisfrei sein werde. Auch davon kann keine Rede sein. Mit echter Wissenschaft hat die gezielte Panikmache, die zu Schlagzeilen in den Medien führt, jedenfalls nichts zu tun. Der Klimaschwindel, Teil der Agenda 2030 des World Economic Forums, muss entlarvt werden. Finanzmogule dürfen nicht länger viele Milliarden daran verdienen und immer mehr Länder und deren Bürger ruinieren.
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Wieviele Grundrechte verlieren wir im Spannungsfall?
bri. Sobald der Bundestag mit Zweidrittelmehrheit den Spannungsfall ausruft, sorgen die Artikel 80a, 12a, 11, 14, 15, 10 und 87a des Grundgesetzes dafür, dass fast alle Grundrechte massiv eingeschränkt werden können. Betroffen sind unter anderem die Berufsfreiheit und Bewegungsfreiheit: Jeder kann zum Wehr- oder Zivildienst verpflichtet werden. Reisen können beschränkt, Wohnorte zugewiesen und ganze Regionen evakuiert werden. Auch das persönliche Eigentum ist nicht länger sicher: Nahrungsmittel, Fahrzeuge, Immobilien und Produktionsanlagen können eingezogen oder zwangsweise genutzt werden. Unternehmen dürfen zur Rüstungsproduktion oder Versorgung verpflichtet werden. Dazu kommt der Zugriff auf die Kommunikation: Telefonate, Internet und Postsendungen können überwacht oder blockiert werden. Selbst die Trennung von Polizei und Militär gilt nicht mehr. Die Bundeswehr darf im Inland eingesetzt werden – bei Aufständen, Protesten, Versammlungen, Katastrophen oder Sabotage. Kurz gesagt: Demokratie und Freiheit gibt es dann nicht mehr. Wenn man sich die neuesten Reden von Merz, Pistorius und von der Leyen anhört, können sie genau dies offenbar kaum noch erwarten.
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STIMME & GEGENSTIMME
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