Wegen seines Abratens von Impfungen wurde er von der Österreichischen Ärztekammer aus der Ärzteliste gestrichen.
Nachdem er gegen diesen Bescheid auf sein Recht auf Publikationsfreiheit beim Höchstgericht geklagt hat, wurde dieses Berufsverbot vom VwGH in Wien wegen Rechtswidrigkeit aufgehoben.
Dr. Johann Loibner hat – was die Impfaufklärung angeht – einen großen Stein ins Rollen gebracht. Er entdeckte die negativen Auswirkungen, die schädlichen Inhaltsstoffe sowie den niedrigen Schutz von Impfungen, und war mutig genug, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Er betrachtet die Thematik kritisch und spricht als Arzt mit jahrzehntelanger Erfahrung ganz offen darüber. Nach seinen Worten gibt es „Ansteckung“ nicht.
Er regt zum Nachdenken und Hinterfragen an, denn impfen bewirkt keinen Schutz. Vielmehr passiert eine Schwächung und Irritation des Immunsystems. Die Pharmaindustrie strebt, wie jedes profitorientierte Unternehmen, nur wirtschaftlichen Erfolg an. Und Impfungen sind ein gutes Geschäft mit großen Gewinnen.
Was uns wirklich schützt ist seiner Meinung nach ausgewogene, naturbelassene Ernährung, Hygiene, stressreduzierte Schul- und Arbeitsbedingungen sowie ein harmonisches Familienleben u. ä.
Auch hat er einige Tipps parat, wie im Fall der Fälle der Körper unterstützt werden kann. So z. Bsp. das „nasse Hemd“, was einem verkürzten Ganzwickel entspricht und sich speziell in der Kinderheilkunde bewährt hat. Und er rät davon ab, Kinder in der kalten Jahreszeit abends zu baden. Sie schwitzen nach und erkälten sich dann.
Es kann nur jeder sein eigener Arzt sein – ein anderer Arzt kann nur ein guter Freund sein! Übernehmen wir wieder Eigenverantwortung für die Gesundheit!
Ca. 140 interessierte Menschen folgten den Ausführungen Dr. Loibners im vollen Saal des Hotel Loibl. Es war ein informativer und aufklärender Abend!