Aluminium ist ein Leichtmetall, das chemisch gesehen zur Gruppe der Erdmetalle gehört.
Das Metall hat ein breites Verwendungsspektrum als Konstruktionswerkstoff, in der Elektronik, als Verpackung und Behälter, in der Optik und Lichttechnik, im Bauwesen, als Bestandteil von Treibstoff für Feststoffraketen, Feuerwerkskörpern, Dekorationen, Oberflächenbeschichtung und vieles mehr. Mit anderen Worten: Aluminium ist alles andere als eine Seltenheit in unserem täglichen Leben.
Damit aber nicht genug. Aluminium ist nicht nur um uns herum. Wir nehmen es auch in uns auf, zum Beispiel über die Nahrung, die in Alu-Folie eingepackt ist oder in Alu-Kochtöpfen zubereitet worden ist. Aluminium gibt es in Spuren auch in Pflanzen, wobei die Konzentrationen je nach Bodenbeschaffenheit, auf denen die Pflanzen gewachsen sind, schwanken.
Während man sich der Aufnahme von Aluminium durch den Verzehr von pflanzlicher Kost nicht entziehen kann, gibt es eine Reihe von weiteren Quellen, die sehr wohl vermeidbar sind, wenn man sie kennt…
Die Alu-Folien und das Zubereiten von Nahrungsmitteln in Alu-Kochtöpfen wären die ersten Beispiele dazu. Die Lebensmittelindustrie benutzt Aluminium als „Lebensmittelzusatzstoff“ (tolle Wortkreation) mit der Bezeichnung „E173“ als Farbstoff für Überzüge von Zuckerwaren, als Dekorationen von Keksen und Kuchen (http://www.zusatzstoffe-online.de/zusatzstoffe/46.e173_aluminium.html).
Aluminium im Haushalt ist fast so allgegenwärtig wie die Luft zum Atmen. Man sieht das Aluminium oft nicht, es sei denn, man greift direkt auf eine Alu-Folie zum Verpacken zurück. Aluminium versteckt sich in Tetrapacks, möglicherweise in Zahnpasta, andere Behältnisse, wo der Deckel aus Aluminium besteht – von Kosmetika und Deodorants einmal abgesehen.
Kurzdokumentationen, die z.B. auf Youtube zu sehen sind (Alufolie: Gefahr für die Gesundheit?), untersuchen, wie in Alu-Folie eingepackte Lebensmittel bei der Zubereitung mit dem Aluminium reagieren. Die Autoren untersuchten zudem verschiedene Folien von den Herstellern/Vertreibern Aldi, Toppits und Edeka. Eine Laboranalyse nach dem Garen ergab, dass die untersuchten Lebensmittel eine Zunahme von Aluminium um den Faktor 3 bis 100 den Alu-Folien zu verdanken hatten. Hier die Werte der Untersuchung:
- Schinken – vor dem Verpacken: weniger als 1 mg/kg – nach 3 Tagen in einer Alu-Folie von Edeka waren es 20 mg/kg, bei Toppits 22 mg und bei Aldi über 27 mg.
- Lachs aus dem Ofen – roh weniger als 1 mg – in der Folie von Aldi dann 3,9 mg, Edeka 4,7 mg und Toppits 7,2 mg.
- Spargel nur 0,4 mg vor der Zubereitung – danach: Aldi 15 mg, Edeka 22,6 mg und Toppits 27 mg.
Da aber Lebensmittel auch ohne Alu-Kochtöpfe, Alu-Folien und so weiter frisch geerntet schon Aluminium enthalten können, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den EFSA-Grenzwert von nur 1 mg/kg Körpergewicht pro Woche auch ohne die Hilfe der aluminiumverarbeitenden Industrie erreichen. Denn das vor allem in Pflanzen eingelagerte Aluminium wird beim Verzehr mit aufgenommen. Es fragt sich nur, warum haben Pflanzen teilweise so hohe Aluminiumkonzentrationen vorzuweisen? Der Grund dafür scheint ein Umweltproblem zu sein.
Aluminium wird durch Salze und Säuren leicht gelöst und freigesetzt. Da Aluminium in gebundener Form praktisch in der gesamten Umwelt als natürlicher Stoff vorkommt, bewirken saurer Regen oder Überdüngung eine Übersäuerung des Bodens, auf dem die Pflanze wächst. Diese Übersäuerung ist dann eine optimale Bedingung für die Freisetzung des Aluminiums aus seiner anorganischen Verbindung. Damit steht das Metall auch für eine vermehrte Resorption über das Wurzelwerk der Pflanzen zur Verfügung.
Aluminium kommt auch in vielen Medikamenten und Impfstoffen vor.
- Medikamente gegen Magenübersäuerung (viele Säurebinder, enthalten Aluminiumhydroxyd, manchmal in hoher Dosierung, wie Maalox® (200 mg)
- Säuregepufferte Schmerzmittel
- In gewissen Medikamenten gegen Durchfall
- Tonerde / essigsaure Tonerde
- In gewissen Lipidsenkern
- Viele Impfstoffe enthalten Aluminiumhydroxyd das als Zusatz verwendet wird, um die Immunreaktion des Patienten anzuregen.
Hier ein paar Folgen von zuviel Aluminium im System:
- Anämien, Störungen des Eisenstoffwechsels
- Ataxie
- Blähungen
- Colitis, Colitis ulcerosa
- Depressionen
- Duodenalgeschwüre
- Durchfall
- Enzephalopathie
- Frakturen, Anfälligkeit
- Hautläsionen
- Herzerkrankungen (Magnesium-Entleerung des Herzmuskels)
- Hyperaktivität
- Immunstörungen
- Kalziummangelsyndrome
- Koliken
- Koordinationsstörungen, motorische Lateralsklerose, Amyotrophe
Aluminium ist toxisch für das Gehirn und kann die Ursache für Gedächtnisverlust und Alzheimer – Krankheit sein. Mehrere Studien zeigen, dass das Risiko an Alzheimer zu erkranken 8 mal häufiger bei Menschen vorkommt, die eine übermäßige Menge an Aluminium aufnehmen. Es kann die Aufnahme von Calcium und Phosphor stören. Dies hemmt das Knochenwachstum (Rachitis, Osteomalzie) und vermindert die Knochendichte (Osteoporose).Verdauungsstörungen, eingeschränkter Leberfunktion, Koliken, Verstopfung, Nierenversagen
Entzündliche Muskelerkrankungen (Myofasciitis) mit Symptomen wie Muskelschmerzen, Müdigkeit und leichtes Fieber. Biopsien von Muskelzellen bei diesen Patienten zeigen eine abnormale Konzentration von Aluminium in dem Muskel auf, in welchem ein Aluminium haltiger Impfstoff gespritzt wurde.
Es ist also keine Frage mehr „ob“ Sie Aluminium schon in Ihrem System habe, sondern nur mehr „vielviel“. Ich biete in meiner Praxis EMEG mit dem OligoScan eine schnelle und einfache Möglichkeit für eine präzise Schwermetallbelastungsmessung an. Nicht im Blut sondern direkt in den Zellen. Diese Messung gibt einen guten Überblick der Gesamtsituation von Schwermetallbelastungen in Ihrem Körper. Neben den Schwermetallen gibt dieser Scan auch Auskunft über die Mineralstoffe und Vitamine Situation in Ihrem Körper. Hier lassen sich sehr schön Defizite und die daraus resultierenden Beschwerden herausfinden. Selbstverständlich biete ich danach eine umfassenden Beratung rund um Schwermetallausleitungen und Wiederaufbau der Mineral und Vitaminsituation in Ihrem Körper an.
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Ich freue mich schon auf Ihren Besuch.
Ursachenforscher, Energetiker & Gesundheitsberater
Thomas Weber
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein GAIA im Bereich Gesundheit und Ernährung freue ich mich, meine Dienstleistungen und Angebote hier vorzustellen.
Besuchen Sie gern meine Webseite www.emeg.at. Sie erreichen mich telefonisch +43 676 4200533, schriftlich [email protected] oder Sie besuchen mich nach Voranmeldung in meiner Praxis in Sankt Pölten.
Ich empfinde es als wichtig, das Thema Gesundheit – wo es möglich ist – in der eigenen Verantwortung zu betrachten.