Dieses Jahr wird so richtig heiß – was die Umsetzung der ultimativen Energie der Zukunft betrifft!!!
So titelt der ÖVR seine Aussendung vom 01. August 2017. Wir waren zur letzten Fachtagung in Payerbach (AT, NOE) dabei und haben vereinbart, Aussendungen auch Mitgliedern von GAIA bereitzustellen. Das heißt allerdings nicht, das wir immer mit den Aussagen des ÖVR konform gehen. Finde unsere Sicht der Dinge im Infoblock.
Ing. Wilhelm Mohorn schreibt als Präsident des ÖVR:
Wie bei der letzten “Energie der Zukunfts-Fachtagung in Payerbach” angekündigt, wird 2017 und 2018 ein tolles Jahr in Bezug auf Einführung von Raumenergiegeneratoren. Im letzten Newsletter wurde der erste angekündigt – und so wie ich es persönlich einschätze, wird dieser auf Nikola Teslas Flachspiralspulen, verbunden mit Hochfrequenztechnologie und zusätzlichem KNOW-HOW aufgebaute Generator (ähnliche Größe wie das kleinste Aquapol – System!) von Afrika aus den Weltmarkt erobern. Viele afrikanische Regierungen stehen hinter dieser tollen Technologie und unterstützen es, zum Leidwesen der Energie-Machtmonopole, deren Zeit bald um sein wird.
VÖLLIGE ENERGIE-UNABHÄNGIGKEIT
ist ein wesentliches Ziel der ultimativen Energie der Zukunft – der “Raumenergie” bzw. der “Energie der 1000 Namen”. Wäre das nicht wünschenswert für die absolute Mehrheit der Menschheit? Wie wir wissen, werden ja die meisten Kriege nur wegen Ressourcen wie Öl etc. geführt… Das sollte dann wesentlich eingedämmt werden. Sie werden nun aber fragen, “wann kann man denn das erste Raumenergieaggregat zur “Stromerzeugung” endlich kaufen?”Online bestellen und Sie haben einen auf Permanentmagnetbasis laufenden Generator der etwa 3 kW/h liefert.
Die Grundidee ist schon ein paar Jahrzehnte alt. Bei Vorgängermodellen hörte man manchmal – dass sich die “Seltenerde-Magnete” mit der Zeit zerlegten (= das Restrisiko) – aber was ist das schon gegenüber Investitionskosten von 3000,- USD!!!!!
Der Erfinder Daniel Youssefi hat sich meines Erachtens eine tolle geometrische Anordnung mit sehr kleinen zylindrischen Permanentmagnete auf einer rotierenden Walze einfallen lassen. Die Regierung von Georgien unterstützt diese Erfindung!!! Ein weiterer Pluspunkt!!!
Nun wer es nicht so recht glauben kann, nach all den jahrzehntelangen Hoffnungen und Zweifeln an diesen “ultimativen Energie der Zukunftstechnologien”, kann im Herbst am Kongress “Zukunftstechnologien” in Graz teilnehmen.
Am Kongress wird auch ein autonomer 7,5-kW-Generator aus Kroatien vorgestellt – der laut Angaben der Fa. Innovatehno in Zagreb nächstes Jahr serienreif sein soll. Ich bin mit dieser Gruppe seit 2016 in Kontakt – aber nun ist es soweit – sie demonstrieren ihm am Kongress in Graz.
Weiters wird ein autonomer hydraulischer Stromerzeuger aus Russland von Dr. Vladislav Marukhin aus Russland vorgestellt. Angeblich liefert dieses Ding sagenhafte 1 MW und ist für die Industrie aber auch Gemeinden nicht uninteressant.
Hier der Link zu seinem Vortrag
So ich denke, das ist Stoff genug zu verdauen und ich kann nur jeden, der Obiges liest, dazu auffordern, mitzuhelfen, indem er etwas investiert und uns dann am Laufenden hält, bevor die eine oder andere Technologie wieder “vom freien Markt” verschwindet – wie die rauhe Vergangenheit zeigt!
Einen schönen Sommer noch wünscht Euer Wilhelm Mohorn und sein ÖVR-Team
Wir sehen die Dinge – unserem Kenntnisstand folgend – etwas anders.
Besteller von MagMOV Geräten oder Teilnehmer von angekündigten LIVE Demonstationen, welche mehrfach vom Jupiter Verlag (Herausgeber des NETJournals) zu organisieren versucht wurden, sehen das weniger enthusiastisch. Wir hatten Kontakt zu einem ausgewiesenen Händler in Österreich aufgenommen, um evtl. in Kooperation zu gehen. Leider gipfelt bisher alles nur in Verschiebungen und Absagen. Nachfragen bei Händlern und Partnern von MagMOV wurden bisher ähnlich lautend beauskunftet mit: “Man müsse noch Geduld haben”. Nun, wir werden sehen, was die Zeit bringt.
Bezugnehmend auf Innovatechno1943 d.o.o. aus Zagreb (HR) berichteten wir mehrfach, das wir seit 2016 in gutem Kontakt zur Unternehmensleitung stehen. Wir haben den Prototyp vor Ort gesehen und damals vorgeschlagen, das wir als ersten Schritt einen optimierten neuerlichen Aufbau des Gerätes gern zu unseren Kosten einer Zertifikation zuführen und danach ein gemeinsames Vertriebskonzept umsetzen. Wir hoffen weiterhin, unser seit 19. April diesen Jahres verschriftlichtes Angebot zur Zusammenarbeit trägt bald Früchte.
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