Vor kurzem sind wir auf einen Film aufmerksam gemacht worden, der am 11. März seine Premiere in Österreich feiern wird. Wir wurden dazu eingeladen, als Opinionleader diesen Film vorab in Wien zu sehen.
Es ist kein alltäglicher Film, schon alleine durch seine Art, sich in zwei sehr konträre Phasen zu unterteilen. Die erste beschäftigt sich in einer sehr künstlerischen, manchmal fast mystisch-spannenden Weise mit Karl Schappeller, der im Österreich der 1930er versuchte, Raumenergie zu nutzen. Trotz großer Unterstützung von mehreren Seiten gelang es ihm jedoch nicht, seine Vision in die Tat umzusetzen. Die zweite Phase ist wie eine Dokumentation angelegt und nimmt den Zuseher mit auf die Reise zurück in die Gegenwart. Hier werden zwei aktuelle Konzepte und ein Prototyp zum Nutzen freier Energie vorgestellt: Prof. Dr. Claus W. Turtur und der indische Erfinder Paramahamsa Tewari mit deren bemerkenswerten Entdeckungen.
Der Film bleibt dabei bewusst neutral, er ist weder pro noch kontra zu dieser Vision „AUS DEM NICHTS Energie zu gewinnen“. Doch ist es genau diese, die er auch vermitteln will und überlässt es dem Zuschauer, sich sein eigenes Bild zu machen. Wie immer dieses auch ausfällt, es ist ein kurzweiliger und informativer Film und möglicherweise sogar einer, der eine Spur hinterlassen wird. Dann nämlich, wenn die Bemühungen jener Menschen, die an die Vision, die Möglichkeiten der Raumenergie glauben, Früchte tragen soll.
“Aus dem Nichts” wird in zahlreichen Kinos – verteilt über ganz Österreich – gespielt werden. Bei einigen Sonderveranstaltungen im Raum Oberösterreich und Wien werden auch wir als Verein GAIA mit dabei sein und uns im Sinne unserer Bewegung diesen Visionären zur Seite stellen. Dazu informieren wir detailliert im nächsten Beitrag.
Gern weisen wir an dieser Stelle auch auf einen umfangreichen Artikel zu diesem Filmprojekt im NET-Journal Jg. 21, Heft 1/2 hin. Danke an die Redaktion des NET-Journals, das wir den Artikel hier zum Download als PDF anbieten dürfen.