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Elektrische und magnetische Feld Konverter

Ausblick-Zu-Elektrischen-Und-Magnetischen-Feld-KonverternDer Wimhurst-Generator weise eine gewisse Ähnlichkeit zur energiemaschine Testatika der Religiösen Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Methernitha auf, die 1984 durch Dr. Hans Weber und Inge Schneider getestet werden konnte. Sie erzeugte nach Handantrieb sagenhafte 1 kW und brachte Lampen zum Brennen und ein Heizelement zum Glühen. Um die Funktion solcher elektrostatischer Geräte zu erklären, entwickelten bekannte Freie-Energie-Forscher wie Dr. Otto Oesterle, Dr. Hans Weber, Prof. Sapogin und Prof. Kanarev Theorien. Paul Baumann, der “Erfinder” der Testatika, sprach davon, dass er die Kenntnisse von einem spirituellen Wesen erhalten habe. Die Funktion der Testatika bleibe jedoch im Dunkeln, weil die Methernitha nicht bereit war und ist, diese Forschung der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Nach Auffassung des verstorbenen Physikers Dr. Stefan Marinov, der solche Geräte selber überprüfen durfte, stellt die Testatika prinzipiell einen elektrostatischen Motor dar, der mit einem elektrostatischen Generator gekoppelt ist. Offenbar gelingt es bei Resonanzabstimmung, die sich nach Anwerfen der Hand bei einer gewissen (langsamen) Drehzahl einstellt, Energie aus der Umgebung in elektrische Energie zu konvertieren. Die Vorstellung, dass die in der unmittelbaren Umgebung in der Luft vorhandene elektrostatische Elektrizität ausreichen könnte, um permanent Leistungen von mehreren HundertWatt zu erzeugen, ist natürlich überraschend. Es lässt sich zwar ausrechnen, dass pro Kubikmeter Luft eine maximale Energie von 15 kW zur Verfügung stünde, wenn diese voll ionisiert werden könnte. Ob dies mit einer Selbstinduktions-Verstärkung, wie dies der italienische Elektronikspezialist Ferni Fischer 2008 postulierte, möglich ist, bleibt eine offene Frage. Doch laut neusten Erkenntnissen von Prof. Dr. Claus W. Turtur ist denkbar, dass die aufgebauten Hochspannungsfelder über einen noch unbekannten Mechanismus ständig neue elektrische Ladungen aus dem Quantenfeld generieren. Damit würde es sich bei der Testatika um einen ähnlichen Enegiezyklus handeln, wie er ihn auch bei seinen elektrostatischen Generatoren beobachtet hat.

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