In der Premium Klasse hat Tesla mit seinen “S” Modellen auch in Europa die Führung gegenüber Mercedes und BMW übernommen.
Wir werden aus dem asiatischen Raum von der E-Mobilität voll eingenommen – überrollt. Den Premium Automarkt hat bereits Tesla aus den USA übernommen, und die ewig Gestrigen klammern sich noch immer an Wasserstoff- oder Hybridtechnologien, die nicht konkurrenzfähig zur E-Mobilität sind.
Tesla vor BMW und Mercedes in Europa
Die deutschen Autobauer haben Tesla lange Zeit nicht ernst genommen, doch damit dürfte es nun endgültig vorbei sein: Letztes Jahr verkaufte sich die Elektrolimousine Tesla Model S in Europa zum ersten Mal besser als alle anderen Oberklasse-Modelle. Der Tesla lag vor dem BMW 7er und der Mercedes S-Klasse.
Anteil von Elektro- und Hybridautos in Norwegen steigt auf 53 Prozent
Seit längerer Zeit werden in Norwegen mehr Autos mit E-Antrieb zugelassen als fossile, ab 2025 ist ein vermutlich generelles Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren geplant.
Über 16.000 Elektrobussen und über 13.000 E-Taxis
Shenzhen setzt nur noch Elektrobusse im Linienverkehr ein. Bis Ende 2017 wurde die Beschaffung von bislang 13.000 E-Taxis durch die Stadt Shenzhen gefördert. Die südchinesische Metropole stellt damit die aktuell größte Elektrotaxi Flotte der Welt.
Weit vor Tesla: BYD ist die weltweit größte Elektroautomarke
Während man in Europa noch überlegt eine „Batteriefactory“ zur Zell Fertigung zu bauen setzt BYD innerhalb von einen halben Jahr seine Ankündigungen um.
Wie Chinas BYD nun Daimler und MAN in Europa attackiert
Im April dieses Jahres eröffneten die Chinesen ihr erstes Elektrobus-Werk in Ungarn. Mit einer Jahreskapazität von 400 Bussen und gerade mal 20 Millionen Euro Investment fiel das Werk eher klein aus. Doch von der Ankündigung des Werks bis zur Eröffnung verging nur knapp ein halbes Jahr – und BYD machte mit bescheidenen Werken, aber hoher Geschwindigkeit weiter. Ab 2018 sollen jährlich 200 Elektrobusse in einem weiteren BYD-Werk in Frankreich vom Band laufen. Ein drittes Werk, das BYD gemeinsam mit dem britischen Partner Alexander Dennis Ltd. betreibt, lieferte bereits erste Elektrobusse an die Stadtwerke von Liverpool und London.
- Mo.,26. Feb. 2018, 19:00 Uhr 1. E-Auto Stammtisch
Ort: Veggie Bräu, Schulgasse 8, 2000 Stockerau, Tel: +43 (0)2266 / 72604, https://www.veggie-bräu.at/kontakt
Organisation: Gerhard Lederer, +43 650 5334871, LED@aon.at
- Mi., 28. Feb. 2015, Wohnbauseminar – Bauen mit nachwachsende Rohstoffe und Gesundheit und Elektrosmog
Ort: LFS Tulln Frauentorgasse 72 – 74, 3430 Tulln
Seminarbetreuer: Dir. Dipl.-HLFL-Ing. Josef Meisl, Fachreferenten,..
Ort und Anmeldung erforderlich: LFS Tulln , office@lfs-tulln.ac.at, 02272/62515, 3430 Tulln, Frauentorgasse 72-74 Kostenbeitrag: 25,-€, Link zur Veranstaltung
- Fr.,2. – So., 4. März Energiesparmesse Wels 2018, Link zur Veranstaltung
- 185. Hietzinger Energiestammtisch
Mi., 7. März 2018, 19:00 Uhr “Meine ersten 10.000 km mit dem Elektroauto”
im Restaurant “Bergwirt”, www.hotelbergwirt.at XIII., Maxingstraße 76 – Ecke Montecuccoliplatz
- Filmvorführung am Di., 20. März 2018, 19:00 Uhr, POWER TO CHANGE – Die EnergieRebellion von Carl-A. Fechner
Ort: Gesundheitszentrum Goldenes Kreuz Krems, Langenloiserstraße 4, 3500 Krems, Eintritt frei
Anschließende Podiumsdiskussion mit:
Wolfgang Löser, energieautarker Landwirt, Buchautor, Energierebell
Gregor Terrer, Pionier der Elektromobilität
Herbert Pfeffer, Bürgermeister von Traismauer
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Wolfgang Löser
„Erster energieautarker Bauernhof Österreichs“ seit 2002 mit Vorträgen und Seminaren
Untere Dorfstrasse 23, A-2004 Streitdorf
Tel: +43 (0)2269 2317, mobil: +43 (0)680 1113363
w.loeser@aon.at www.energiebauernhof.com
Link zum Buch: Wolfgang Löser- Der Energierebell – Stocker Verlag
Link zum Film: Enerkey Wer hat den Schlüssel zur Energiewende?
Bereits heute überlegen: Wind, Solar und Photovoltaik mit STROMSPEICHER , E-Mobilität und Wärme-Kraft-Kopplung als Regelenergie
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Wir freuen uns darüber, das Wolfgang Löser nach langjähriger Freundschaft seine Aussendungen nun auch bei GAIA als Mitglied verbreitet und die Plattform für sich und seine Pionierideen aktiv nutzt. Wir unterstützen Ihn bei der Gestaltung von Beiträgen sehr gern.
2 Kommentare
Sehr geehrter Herr Löser,
ich finde Ihren Beitrag vom 1. März über die E-Mobilität nur bedingt löblich.
Wenn Sie sich vielleicht den aktuellen Vortrag von Klaus Turtur anhören möchten.
Für mich ist Elekromoblität keine Lösung. Es spielt nur der Atomindustrie in die Hände. Weiters wird es mit den Rohstoffen für die Akkus knapp.
Wenn mann bedenkt das z.Bsp.auch ein Tesla mindestens 200.000km fahren muß um CO2-neutral zu werden ist es auch nicht so toll wie es scheint. Ich persönlich möchte auch nicht längere Zeit auf “Hochspannung) sitzen.
Mit freundlichen Grüße
Hans Schneller
c.h.schneller@aon.at
Sehr geehrter Herr Schneller,
Danke für ihr Feedback.
Wo sehen sie eine Verknappung der Rohstoffe für die Akkus? Welche Rohstoffe im Besonderen??
95% der e-Autobesitzer laden ihr Fahrzeug zu Hause von der eigenen PV , vermehrt an Park &Ride Anlagen bei denen Solarer Spitzenstrom die Akkus wieder ladet, wie auch bereits immer mehr Firmen eine E-Autoladung am Arbeitsplatz ermöglichen wie Fa Kreisel, ETA Heiztechnik,.. Weltweit dies bereits passiert,…die Installation von Erneuerbaren Energie Kraftwerken jener der fossilen- atomaren Kraftwerken weltweit übersteigt, grade Solarenergie unbegrenzt zur Verfügung steht, wie lange wollen wir uns noch immer im Wege stehen?
Warum hinterfragen sie nicht die CO² Bilanz von Verbrennern, deren Erzeugung , auch zu ihrer CO² intensiven Rohstoffgewinnung, Verarbeitung, Stahl-und Aluminium-Schmelze bis fertigen Produkt, dessen enormen Aufwand und Energieeinsatz, die CO² Bilanz von Erdöl von der Auffindung, Förderung, Tarnsport, Raffinerien, Verteilung an Tankstellen um dann mit einen Gesamt-Wirkungsgrad von nicht einmal 10% zur Fortbewegung genutzt wird? eine einzige Katastrophe
Das Ewige Märchen zur CO² Bilanz bei E-Fahrzeugen, gerade diese sind bemüht weitgehend CO² neutral zu produzieren, wie BMW in Leipzig aus Solar und Windenergie als Strompuffer eine Stromfarm mit 500 e-Autospeicher in Betrieb genommen hat, Tesla mit seiner Solar betriebenen Gigafaktory,… Nissan sein Automobilwerk in Marokko ausschließlich nachhaltig betreibt, selbst Solarzellenhersteller produzieren ihre Zellen aus Solarstrom ,… keiner Fragt nach der Strahlenbelastung von Handys, selbst wenn nach längeren Gesprächen die „Ohren glühen“ mit Mikrowelle hochwertige Nahrungsmittel erwärmt, oder mit Induktionsöfen zubereitet werden. Der immensen Strahlenbelastung wir durch Funk, Fernsehen Satelliten,… dauerhaft ausgesetzt sind, ebenso beim Infra- Schall, der praktisch bei jeden Fortbewegungsmittel, Bus, Bahn, Flugzeug, Schiff, Auto ,… vorkommt, ist es nicht eigenartig das man beim E-Auto diese Erkenntnis gewinnt? Obwohl wir ebenfalls im Magnetfeld, Erdstrahlung, Wasseradern,…. der Erde leben?
Leider gibt es noch immer einen enormen Informationsbedarf zu diesen Thema als auch massive Desinformationen. Wo sehen sie die Lösung?
Mit sonnigen Grüßen
Wolfgang Löser