Adolf Schneider informiert am Energiekongress “Neuartige Energietechniken für die Welt von heute und morgen” vom 18./19. Februar 2012 in Frankfurt/Main:
Seit Dezember letzten Jahres stehen wir in Kontakt mit Dr. Wolf Weber aus Concepcion in Chile, der einerseits eine neuartige Technologie für Magnetmotoren anbietet im Leistungsbereich von 10 MW und andererseits mechanische Kraftwerke konzipiert hat, die elektrische Energie über die Nutzung von Gravitations-Vakuumkräften generieren können. Letztere wird momentan aufgrund ihres einfachen mechanischen Aufbaus favorisiert und soll daher in diesem Beitrag näher besprochen werden. Da in dieser vorkommerziellen Phase noch einige Forschungs- und Entwicklungsgelder benötigt werden, bietet Dr. Weber interessierten Risikogeldgebern den Erwerb kleiner Aktienpakete aus seinem eigenen Bestand an.
Vom Gigathor-Magnetmotor zum Gravitations-Vakuum-Generator
An Stelle von Dr. Wolf Weber informierte Adolf Schneider am Energiekongress vom 18./19. Februar 2012 in Frankfurt über die Ionisatoren der Firma Gigathor.
Wer an diesem Kongress teilgenommen hat, erinnert sich gut an den Vortrag von Adolf Schneider über das revolutionäre Magnetmotoren-Projekt unter der Bezeichnung Gigathor-Ionisatoren. Dessen Erfinder Dr. Wolf-Weber Hill hatte ursprünglich geplant, grosse Magnetmotor-Generatoren im Leistungsbereich von 10 MW für die dezentrale Energieversorgung in Chile, Peru und andere südamerikanische Länder zu bauen und zu vermarkten , und er hatte damals schon Aufträge aus Chile und Peru im Bereich von 700 MW. Wegen der laufenden Aufträge und der damit verbundenen Arbeit konnte Dr. Wolf Weber entgegen seiner ursprünglichen Zusage nicht am Kongress teilnehmen. An seiner Stelle informierte Adolf Schneider über diese Entwicklung. Die 10 MW-Maschinen sollten unter anderem in der internationalen Minengesellschaft XSTRATA verwendet werden. Den Strom mit einem Preis von 30 Cents/kW würden die Minengesellschaften “mit Handkuss” abnehmen, informierte Dr. Weber. Verständlicherweise zeigten einige teilnehmende Unternehmer grosses Interesse an einer Kooperation mit Dr. Wolf Weber, aber er liess verlauten, dass er für Geschäfte in Europa erst etwa anfangs 2013 zur Verfügung stehen würde. Doch nun ist eine Änderung eingetreten. Die Technik an sich ist an Prototypen getestet worden, benötigt aber grosse Neodym-Magneten (50 x 50 x 120 mm mit zwei Löchern im Zentrum von je 8 mm) sowie Kupferspulen mit Drähten, die auf der ganzen Länge nur minimalste Abweichungen im Durchmesser aufweisen dürfen. Bei den nach der Standardnorm ICE 60317 erhältlichen Drähten liegen die Toleranzen im Durchmesser zwischen 10% bis 15%, was beim Füll- faktor, der Durchschlagsspannung und dem Widerstand zu erheblichen Abweichungen führt. Spezialdrähte mit kleineren Toleranzen müssen speziell gefertigt werden und sind auch teurer. Da andererseits die grossen Spezialmagneten nur von einem einzigen Hersteller in China verfügbar sind und die Materialpreise laufend erhöht werden, entschloss sich der Erfinder inzwischen kurzfristig, dieses Projekt zunächst zurückzustellen und ein anderes Projekt zu realisieren, bei dem es keine Probleme bei der Materiallieferung gibt. Es basiert ebenfalls auf der Möglichkeit, durch nichtlineare Prozesssteuerung aus einem an sich homogenen Feld Energie bzw. Leistung auszukoppeln. Statt der Nutzung magnetischer Felder wird beim neuen Konzept das Gravitationsfeld periodisch “angezapft” in Kombination mit Luftdruck und Vakuum.