Uli Schumacher kontaktiert das NET-Journal
Anfang März kontaktierte uns Uli Schuhmacher, ein begeisterter Privatexperimentator, der sich neben seiner beruflichen Tätigkeit als Mikrooptiker in einem grossen Medizintechnik-Unternehmen mit einem breiten Forschungsspektrum befasst. Dieses reicht von Wasserstofftechnik, Gravitationswellen, Magnetfeldern über morphogenetische Felder bis hin zu Systemen und Geräten, die auch im physio-biologischen Bereich therapeutische Wirkung entfalten können. Da uns besonders seine Arbeiten zur autonomen Energieversorgung interessierten, haben wir ihn in seinem Eigenheim und in seiner Experimentier-Werkstatt am Rande einer Industriestadt auf der Südwestalb in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg aufgesucht.
Besuch im privaten Forschungslabor
Der 43jährige, verheiratete Forscher interessierte sich schon seit seiner Kindheit für Physik und teilweise auch für recht exotische physikalische Phänomene. Dabei haben ihn insbesondere die verschiedenen Elemente, vor allem seltene Metalle, begeistert. Einerseits entwickelte er ein Gespür für die Wirksamkeiten von Elementen, sowohl im gesundheitlichen Bereich, zum Beispiel auch in homöopathischen Dosierungen. Andererseits suchte er gezielt nach katalysatorischen Effekten, um zum Beispiel Wasser mit möglichst wenig Stromaufwand in die beiden Gase Wasserstoff und Sauerstoff – in der Kombination auch als HO-Gas oder Browns Gas bezeichnet – zerlegen zu können. Zunächst führte uns der HobbyForscher in den ersten Stock, wo er im Wohnraum auf einem Sideboard eine Reihe von kleinen medizinischenergetischen Geräten aufgebaut hatte.
Hier werden Informationen von Wirkstoffen, auch homöopathischer Art, auf ein Trägermaterial geprägt, womit die Originalstoffe dann nicht mehr benötigt werden. Ausserdem hat er auch radionische Konzepte entwickelt, die im Fall von Strahlenkrankheit nach einem AKW-Unfall hilfreich sein könnten. Dabei verwendet er Isotopen radioaktiver Stoffe in hoher Potenzierung, zum Beispiel ab D12, die keinerlei messbare Strahlung mehr aufweisen, aber nach dem homöopathischen Prinzip wirksam sind. Mit seinen verschiedenen selbst entwickelten Methoden hat er beste Erfahrungen bei Erkältungen, Grippe, Magen-Darm-Infekten,Migräne, chronischen Schmerzen, auch bei Kindern und Kleinkindern. Dabei müssen die Mittel, wie erwähnt, nicht direkt, sondern nur als Information eingenommen werden und weisen keine Nebenwirkungen auf. Eine Kommerzialisierung liegt ihm fern, zumal im Markt bereits ähnliche Methoden angeboten werden. Bei vielen dieser Geräte hat er Erkenntnisse mehrerer Forscher kombiniert, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Dies gilt auch für ein attraktives Raumenergetisierungsgerät, mit dem sich Störstrahlungen u.ä. ausblenden bzw. kompensieren lasssen. Dabei habe er Erkenntnisse von Wilhelm Reich, Viktor Schauberger und Karl Schappeler kombiniert. Für die Redaktoren baut der Erfinder ein Raumentstörungsgerät extra nach, so dass diese die Wirkung selber testen können.