Neutrino Energy – Interview Update

Neutrino Energy

Holger Thorsten Schubart im Interview

Die Neutrino Energy Gruppe treibt ihre Entwicklung zu grundlastfähiger, erneuerbarer Energie unermüdlich und gegen alle Widerstände voran. Der technologische Blueprint für viele verschiedene dezentrale Anwendungen gilt zwar seit der Verleihung des Nobelpreises für die Entdeckung der Masse von Neutrinos im Jahr 2015 als wissenschaftlich belegt, doch noch immer kursieren eigenartige Gerüchte und passieren Dinge, die Entwicklungen bremsen. Werden Behinderungen gar bewusst organisiert, Gerüchte bewusst verbreitet, Unruhe bewusst gestiftet? Im Interview erfahren wir den Stand der Dinge.

Textauszüge vom Video (auszugsweise transkribiert aus Untertiteln)

"[..] Ich möchte gleich zu Anfang betonen, dass wir nicht verrückte Leute sind, die Neutrinos einfangen. Neutrinos sind Elementarteilchen, die eine Rolle spielen in der Technologie, aber die eben nicht eingefangen werden. Wir sind ein Unternehmen, das sogenannte Harvester entwickelt. Das heißt, wir nehmen Energie aus der Umgebung. Da spielt das Neutrino natürlich eine Rolle und es ist ein wunderbarer Namensgeber für eine Technologie.[..]"

"Wir machen im Grund sowas ähnliches wie die Solarindustrie. Sie wandelt das sichtbare Licht und wir wandeln nichtsichtbare Strahlenbereiche. Das hat denselben Effekt, aber einen großen Vorteil: Es funktioniert eben auch dann, wenn kein Licht da ist, also bei völliger Dunkelheit, in der Nacht, im Keller oder in der Tiefgarage. [..]"

"Es gibt nach vielen Jahren immer noch Leute, die mich ansprechen und sagen: "Aber Herr Schubart, die Neutrinos kann man noch gar nicht fangen." Das zeigt mir, dass man gar nicht genug Wissen verbreiten kann.[..]"

"Ich habe heute morgen mit unserem Professor Möller - aus Dänemark - gesprochen. Er sagte: "Herr Schubart, die Technologie hätte doch eigentlich ein Staat entwickeln müssen, nicht eine private Firma." Ich glaube, das ist auch so ein bisschen das Thema, warum es nicht viral geht.[..] Weil so ganz eigenartige Zerrereien hinter den Kulissen an dieser Technologie stattfinden. Es ist tatsächlich sogar so, dass aktiv verhindert wird, dass das Wissen um diese Technologie in die breite Masse gerät.[..] Ich kann da von den skurrilsten Dingen erzählen. Die sind alle sehr unangenehm: Wie man behindert wird, wie einem Gelder blockiert werden. Das kann man sich nicht vorstellen, das für uns in Deutschland enorme Summen, die wir haben, mit denen wir Ingenieure, Marketing [..] bezahlen - einfach blockiert werden aus den - und das hätte ich mir niemals vorstellen können - fadenscheinlichsten Gründen. [..] Wir wollen das eigentlich nur mit unseren eigenen finanziellen Möglichkeiten zu Ende entwickeln. Das ist eigentlich das, was wir wollen."

"Ich glaube das Problem liegt darin, dass wir die Aufklärung nicht haben, dass der eine oder andere Mitarbeiter einer Behörde schlicht und ergreifend nicht in der Lage ist, das zu bewerten, [..] sondern sich sagt, ja die arbeiten da an einer unmöglichen Sache. Und wenn einer Gelder für unmögliche Geschichten einsetzt, das kann ja nicht redlich sein und deshalb sperren wir mal die Gelder. Das ist, glaube ich, die Problematik. Es wird nicht verstanden, woran wir arbeiten. Es ist eben nicht etabliert. Es ist quasi nicht gewünscht.[..]"

"... man muss als Gesellschaft offen sein für Neuerungen, weil der Fortschritt der Welt Lösungen anbietet. Ich glaube, da ist die Politik aufgerufen, sich auch neue Lösungen anzuschauen und nicht von vornherein abzulehnen, nur weil eigene, möglicherweise niedere oder finanzielle Interessen dem entgegenstehen. Das finde ich persönlich einfach sehr schade.[..]"

".. andere Länder, die andere Notwendigkeiten haben bei dezentralen autonomen grundlastfähigen Energien sind viel mehr offen dafür [..] Hinterher wird man dann fragen, warum wird es nicht bei Bosch oder bei Siemens in Deutschland hergestellt sondern von irgendeinem Unternehmen aus Malaysia, Südkorea, Indien oder China.[..]"

"Wir könnten weiter sein, wenn wir mehr Unterstützung hätten. Mehr Unterstützung heißt nicht Geld von Dritten, sondern einfach uns mit unseren eigenen Geldern unsere eigenen Sachen machen lässt und uns nicht behindert. Die Neutrino® Energy Group - und das möchte ich noch mal betonen - ist als interdisziplinäres bilaterales Unternehmen bzw. Unternehmensgruppe unterwegs. Das heißt, wenn es in einem Land mal nicht so schnell geht, geht's dafür in einem anderen schneller. [..]"

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