Neutrinovoltaik bestätigt Teslas Möglichkeit zu “freier Energie” ohne Treibstoff

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Die gesamte Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Kriegen und bewaffneten Konflikten.

Jeder Staat kann durch die Zerstörung seiner Energieinfrastruktur in die Steinzeit zurückversetzt werden. Deshalb rückt die Aufgabe, ein dezentrales Stromerzeugungssystem zu schaffen und schrittweise von der zentralen Stromversorgung zur autonomen Stromversorgung überzugehen, in einem zunehmend internationalen Umfeld in den Vordergrund.

Die bestehenden Stromerzeugungstechnologien sind dieser Aufgabe nicht gewachsen, weil sie von vornherein unwirtschaftlich sind. Autonome Stromversorgungssysteme müssen zuverlässig arbeiten, keine ständige Wartung erfordern und kostengünstiger sein als eine zentrale Stromversorgung.

Seit der Zeit des genialen serbischen Wissenschaftlers Nikola Tesla haben Forscher versucht, einen Weg zu finden, die so genannte “freie Energie” nutzbar zu machen. Wikipedia definiert daher die “freie Energie” als eine thermodynamische Zustandsfunktion, ebenso wie die innere Energie, die Enthalpie und die Entropie. Die freie Energie ist der Teil der Energie nach dem ersten Hauptsatz, der zur Verrichtung thermodynamischer Arbeit bei konstanter Temperatur zur Verfügung steht, d. h. Arbeit, die durch thermische Energie vermittelt wird.

Wenn Sie sich Veröffentlichungen und Videos auf verschiedenen Quellen ansehen, werden Sie sofort viele Berichte über BTG (fuelless generator) finden. Der Begriff BTG bezieht sich auf ein Gerät, das Strom erzeugt, ohne dass Ressourcen für die Drehung seiner Welle benötigt werden. Der Betrieb eines jeden Generators beruht auf dem Prinzip der Stromerzeugung durch die gerichtete Bewegung geladener Teilchen. Der Grund, warum ein solches Projekt nicht vollständig verwirklicht werden kann, ist das Gesetz der Erhaltung der Energie. Um eine bestimmte Art von Energie zu erhalten, muss eine andere Art von Energie aufgewendet werden.

Heute sind mehrere BTG-Verfahren bekannt: Tesla-Generator, Hendershot-Generator, Tariel-Kapanadse-Generator, Chmielewski-Generator, John-Searle-Generator usw. Aus praktischer Sicht am interessantesten sind BTGs, die keine rotierenden Teile haben, da es schwer vorstellbar ist, einen rotierenden Motor im Haus zu platzieren, der trotzdem ständig gewartet werden muss.

Nehmen wir einen Tesla-Generator. Eine Variante eines solchen Generators ist in einem Artikel von Victor Korotun beschrieben. 900×300 mm große Aluminiumfolie wird auf einer isolierenden Oberfläche, z. B. trockenem Sperrholz oder einer Kunststoffplatte, befestigt. Die Folie ist über einen Draht mit dem Kondensator verbunden (siehe Abbildung 1).

Abbilung 1
Abbildung 1

Die zweite Leitung der Kondensatorplatte ist geerdet (siehe Abb. 2).

Abbildung 2
Abbildung 2

Einem Team von Wissenschaftlern der Neutrino Energy Group um den promovierten Mathematiker Holger Thorsten Schubart ist es gelungen, ein mehrschichtiges Material aus abwechselnden Schichten von Graphen und dotiertem Silizium auf einer Seite der Aluminiumfolie anzubringen, um die Idee eines solchen BTG in die Praxis umzusetzen. Die optimale Zusammensetzung dieses Materials besteht aus 12 abwechselnden Schichten aus Graphen und Silizium mit einem Gesamtverhältnis von 75/25 %. Aluminiumfolie der Größe A-4, die auf einer Seite mehrschichtig beschichtet ist, erzeugt einen elektrischen Strom von 1,5 V und 2 A, wobei nach der Beschichtung die beschichtete Seite der Folie zum Pluspol und die unbeschichtete Seite zum Minuspol wird. Die Beschichtung wird unter Vakuumbedingungen und in Abwesenheit von Sauerstoff aufgebracht.

Holger Torsten Schubart
Abbildung 2

Während beim Tesla BTG eine starke Vergrößerung der Empfängerfläche (Aluminiumfolie) erforderlich war, um die erzeugte Leistung zu erhöhen, konnten beim Empfänger der Neutrino Energy Group die Empfängerplatten wie ein Stapel Schreibpapier gestapelt, d.h. in Reihe geschaltet werden. Durch die Reihenschaltung der Platten erhöht sich die Ausgangsspannung des komprimierten Stapels, so dass durch Variation der Plattenzahl die gewünschte Spannung erreicht wird. Der komprimierte Stapel von Empfängerplatten wird in einem hermetisch verschlossenen Gehäuse untergebracht, um das Eindringen von Sauerstoff zu verhindern. Mehrere solcher Module wurden parallel geschaltet, um den erforderlichen Ausgangsstrom zu erhalten.

Derzeit befindet sich die lizenzierte industrielle Produktion von Neutrino Power Cubes in der Schweiz mit einer Nettokapazität von 5-10 kW⋅h in der Vorbereitungsphase. Und diese Stromversorgungen werden über ein elektronisches Kontrollsystem verfügen, das Geräte mit 220 und 380 Volt Wechselstrom sowie Anschlüsse für Gleichstromgeräte versorgen kann. Die kommerzielle Produktion wird voraussichtlich Ende 2023 anlaufen.

Holger Thorsten Schubart kam auf der Grundlage von Untersuchungen zu dem Schluss, dass Elektrizität durch die thermische Brownsche Bewegung der Graphenatome, die kinetische Energie von Teilchen in den umgebenden Strahlungsfeldern, vor allem Neutrinos, erzeugt wird. Die strukturelle Lösung der mehrlagigen Beschichtung auf der Metallfolie erklärt er so: “Die mehrlagige Anordnung von abwechselnden Schichten aus Graphen und dotiertem Silizium führt dazu, dass die Kräfte zwischen den Graphenelektronen ‘aus dem Gleichgewicht’ geraten. Der Gesamteffekt ist das, was Physiker als “schräge Streuung” bezeichnen, bei der Wolken von Elektronen ihre Bewegung in dieselbe Richtung ablenken, was als Gleichstrom bezeichnet wird. Entscheidend ist auch die Verwendung von reinem Graphen, das praktisch keine Verunreinigungen enthält, und die Technologie der Dotierung und Abscheidung von Graphen- und Siliziumschichten, die im Vakuum und ohne Zugang zu Sauerstoff abgeschieden werden.

Die Entdeckung der zweidimensionalen Form des Kohlenstoffs, Graphen, und die angewandte Erforschung seiner Eigenschaften werden es ermöglichen, eine grundlegend neue Konfiguration der dezentralen Stromerzeugung zu schaffen. Die ersten Schritte in diese Richtung wurden von der Neutrino Energy Group selbstbewusst und überzeugend unternommen, indem sie der Welt die Schaffung einer einzigartigen autonomen Gleichstromquelle ankündigte, die in vielen Industriezweigen, von der Stromerzeugung bis zur Automobilindustrie, ihre breiteste Anwendung finden kann.

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Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.

Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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