Neutrinovoltaik: Energie als Schlüssel zum Frieden

Neutrino Power Cube für Frieden

Wer Energie kontrolliert – kontrolliert Völker

Die Fragen des Friedens auf der Erde haben angesichts globaler Veränderungen eine besondere Bedeutung erlangt. Deshalb war das Treffen der Teilnehmer der Weltbürger-Versammlung unter dem Motto „Eine neue Welt des bewussten Miteinanders“, das am 20.–21. September 2025 im Kongresszentrum WTC stattfand, besonders aktuell. Über 4.000 Teilnehmer aus 150 Ländern vereinten sich in 40 teils digitalen Themenforen und 7 Panelsitzungen. Im Mittelpunkt der Diskussion standen Fragen von Krieg und Frieden: Was verursacht Konflikte und wie lässt sich Frieden gemeinsam erreichen?

Die Sicherung von Energie und Nahrung wird auf technologischem Wege gelöst, nicht durch Eroberung von Ressourcen [...] Denn Ressourcen sind die Ursache vieler Konflikte, insbesondere Energie

Frieden wird nicht nur durch Waffen zerstört, sondern auch durch Hunger, Armut und Ungerechtigkeit [...] Allzu oft wird unterschätzt, dass die Abhängigkeit von Energie und Rohstoffen Konflikte auslöst. Die Geschichte zeigt: unzählige Kriege wurden um Öl, Gas, Wasser und seltene Mineralien geführt. „Wer die Energie kontrolliert – kontrolliert die Völker. Solange diese Abhängigkeit besteht, bleibt der Frieden zerbrechlich“

Der Kampf für Frieden müsse sich nicht nur in Worten, sondern vor allem in Taten ausdrücken. Unter seiner Leitung schreiben Wissenschaftler Geschichte in der Entwicklung von fossilfreien Energietechnologien, die jedem Menschen überall auf der Erde belastbaren Zugang zu Elektrizität ermöglichen – ohne Stromleitungen, ohne Verbrennung fossiler Brennstoffe.

„Jeder Mensch auf der Erde muss Zugang zu sauberer, unabhängiger und erneuerbarer Energie haben – von Europa bis zu Gemeinschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika. Die Menschheit hat oft um Energie gekämpft – in Kriegen, Konflikten und Abhängigkeiten. Doch Frieden entsteht nur, wenn Energie nicht mehr begrenzt, umstritten oder monopolisiert ist. Wir stehen an der Schwelle zu einem wissenschaftlichen und technologischen Durchbruch. Wir haben gezeigt, dass die uns durchdringenden unsichtbaren Teilchen des Universums – Neutrinos und andere Strahlungsarten – nicht nur wissenschaftliche Rätsel sind, sondern eine Quelle neuer Freiheit.

Mit Hilfe von Graphen und Silizium haben wir eine Brücke gebaut: winzige Impulse dieser Teilchen versetzen Atome in Vibration, die Mikrostrom erzeugen. Diese Ströme werden von unseren speziellen Schichtstrukturen gesammelt und verstärkt. So entsteht Energie – sauber, leise, dezentral. 200.000 Neutrino® Power Cubes könnten ein Atomkraftwerk ersetzen. Millionen solcher Geräte können ganze Kontinente versorgen – ohne Brennstoff, ohne Abfall, ohne Waffen.

Das ist nicht nur Technologie. Das ist ein Fundament für eine friedlichere Welt. Mehr als eine technische Innovation – es ist ein Akt des Friedens. Denn Frieden bedeutet nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern die Existenz von Chancen – für Bildung, Gesundheit, ein würdiges Leben und ein Leben ohne Angst. Die Wissenschaft kann Lösungen anbieten, die Politik kann Rahmen schaffen, die Wirtschaft kann Projekte umsetzen. Doch nur wenn alle drei Kräfte zusammenwirken, wird die Möglichkeit zur Realität“, so Schubart.

Das Konzept des Neutrino-Stroms stößt auf wachsendes Interesse in der Wissenschaft, da es ein umweltfreundlicher und nahezu unerschöpflicher Energieträger ist. Anders als fossile Brennstoffe oder Kernenergie verursacht Neutrino-Energie keine Abfall- oder Umweltprobleme. Die zentrale Idee liegt in der Entwicklung von Materialien, bei denen diese Teilchen Mikrovibrationen im Graphen auslösen und diese in elektrischen Strom umwandeln. Und genau das gelingt den Wissenschaftlern unter der Leitung der Neutrino® Energy Gruppe.

Vollständige Rede zum World Public Summit:

Sehr geehrte Exzellenzen, verehrte Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

Es ist mir eine große Ehre, heute vor Ihnen zu sprechen – auf einer Konferenz, die dem wertvollsten Gut der Menschheit gewidmet ist: dem Frieden.

Frieden ist kein Zustand, der einmal erreicht und für immer gesichert ist. Frieden ist eine tägliche Entscheidung. Er gleicht der unsichtbaren Luft, die wir atmen: Wir beginnen seinen Wert erst dann zu begreifen, wenn er verschwindet.

Der große Philosoph Immanuel Kant schrieb: „Ewiger Frieden ist kein leerer Traum, sondern eine Aufgabe, die Schritt für Schritt erfüllt werden muss.“ Heute, in Zeiten globaler Krisen, klingen diese Worte besonders aktuell.

Wir leben in einer Epoche nie dagewesener Vernetzung, und doch sehen wir uns konfrontiert mit Kriegen, Misstrauen, Polarisierung und wachsender Ungleichheit.
Den Frieden zerstören nicht nur Waffen, sondern auch Hunger, Armut und Ungerechtigkeit.
Eine oft unterschätzte Ursache von Konflikten liegt in der Abhängigkeit von Energie und Ressourcen. Die Geschichte lehrt uns: Unzählige Kriege wurden um Öl, Gas, Wasser, seltene Mineralien geführt. Wer die Energie kontrolliert – kontrolliert die Völker.
Solange diese Abhängigkeit besteht, bleibt der Frieden zerbrechlich.

Wir stehen an der Schwelle des Wandels. Wissenschaft und Technologie geben uns die Chance, uns aus dem Kreislauf von Abhängigkeit und Konflikten zu befreien. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Energie nicht mehr von Geografie abhängt. Sie ist überall um uns herum. Unsere Aufgabe ist es, diese Energie zu nutzen und auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Das kann die Spannungen in der Welt erheblich verringern.

Jeder Mensch auf der Erde soll Zugang zu sauberer, unabhängiger und erneuerbarer Energie haben. Das betrifft alle: von den Menschen in Europa bis zu den Gemeinschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika.

Die Menschheit hat oft um Energie gekämpft: in Kriegen, in Konflikten, in Abhängigkeiten. Doch Frieden entsteht erst, wenn Energie nicht mehr begrenzt, umkämpft oder monopolisiert ist.
Und wir stehen an der Schwelle, dieses wissenschaftliche und technologische Durchbruch zu erreichen. Wir haben gezeigt, dass die unsichtbaren Teilchen des Universums – Neutrinos und andere Arten von Strahlung, die uns jede Sekunde durchdringen – nicht nur ein wissenschaftliches Rätsel sind, sondern die Quelle einer neuen Freiheit.

Mit Graphen und Silizium haben wir eine Brücke gebaut: winzige Impulse dieser Teilchen versetzen Atome in Schwingung, erzeugen Mikrostrom, der durch unsere speziellen Schichtstrukturen gesammelt und verstärkt wird. So entsteht Energie – sauber, leise, dezentral.

200.000 PowerCubes ersetzen ein Atomkraftwerk. Millionen solcher Geräte können ganze Kontinente mit Energie versorgen – ohne Brennstoff, ohne Abfälle, ohne Waffen.

Das ist nicht nur Technologie. Das ist die Grundlage für eine friedlichere Welt. Es wird mehr sein als eine technische Innovation. Es wird ein Akt des Friedens sein.

Denn Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg. Frieden bedeutet die Anwesenheit von Möglichkeiten – für Bildung, Gesundheit, ein würdevolles Leben, ein Leben ohne Angst.
„Wenn wir die Energie der Sterne in unseren Händen tragen, dann können wir auch den Frieden in unseren Herzen in die Welt tragen.“

Als Mathematiker weiß ich: Selbst die schwierigsten Aufgaben lassen sich Schritt für Schritt lösen, wenn man sie in Elemente zerlegt.

Als Unternehmer habe ich erkannt: Visionen allein genügen nicht – sie sind nur wertvoll, wenn sie sich in konkrete Projekte umsetzen lassen.

Und als Mensch bin ich überzeugt: Frieden kann man nicht delegieren – weder an Politiker noch an Institutionen. Frieden ist gemeinsame Verantwortung.

Die Wissenschaft kann Lösungen vorschlagen. Die Politik kann die Rahmenbedingungen schaffen. Die Wirtschaft kann Projekte umsetzen.

Aber nur wenn alle drei Kräfte gemeinsam handeln, wird die Möglichkeit zur Realität.

Meine Damen und Herren, vor uns steht eine große Aufgabe: Wir müssen den Frieden so gestalten, dass er nicht länger ein zerbrechlicher Zustand ist, sondern ein tragfähiges Fundament.

Ich glaube fest: Frieden ist wie Energie. Er ist unsichtbar, aber er besitzt enorme Kraft. Er kann Mauern einreißen und Horizonte eröffnen. Aber nur dann, wenn wir ihn nicht als selbstverständlich betrachten, sondern ihn aktiv erschaffen, schützen und weitergeben.

Lassen Sie uns Brücken bauen – zwischen Völkern, zwischen Generationen, zwischen Mensch und Natur.

Am Ende hängt das Schicksal des Friedens nicht nur von den Mächtigen dieser Welt ab, sondern von uns allen.

Vielen Dank.
Holger-Thorsten Schubart, CEO Neutrino Energy Group

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(wenn technisch möglich, ohne Gewähr)

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