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Neutrinovoltaik: Stromversorgung ohne Leitungen

Neutrino® Power Cube

Die Neutrino Energy Group präsentiert einen kraftstofffreien Generator (BTG) aus "freier" Energie.

Der Neutrino® Power Cube produziert eine Nettoleistung von 5-6 kW auf der Grundlage der von der Firma entwickelten Neutrinovoltaik. Die geometrischen Abmessungen des Neutrino® Power Cubes betragen ca. 800 x 400 x 600 mm. Der Cube wiegt ca. 50 kg und besteht aus stromerzeugenden Einheiten und der Generatorsteuerung aus mehreren Wechselrichtern. Diese wandeln den elektrischen Gleichstrom im Inneren in Wechselstrom mit einer Spannung von 220 V und 380 V um.

Die Designer des Cubes haben jedoch auch Direktanschlüsse für Gleichstrom für Geräte, die keine Wechselspannung benötigen, vorgesehen. Zu solchen Geräten gehören z.B. Raumheizungen, Heizpatronen und andere Geräte. Durch den direkten Anschluss solcher Geräte am Cube werden bei Stromausfall eventuelle vorherige Verluste durch Umwandlung von Gleichspannung in Wechselspannung eliminiert. Laut dem Schweizer Hersteller der BTG Neutrino® Power Cubes, der eine Lizenz zur Herstellung von der Neutrino Energy Group erworben hat, werden derzeit zahlreiche Tests durchführt. Man bereitet sich intensiv auf die Produktionszertifizierung vor. Eine Erzeugungseinheit besteht aus 6 Modulen, die Gleichstrom mit einer Bruttoleistung von ca. 7 kW erzeugen. Bei der Umwandlung dieses Gleichstroms in Wechselstrom können Verluste ca. 1-2 kW auftreten.

Der Mechanismus für die Erzeugung von elektrischem Strom, welchen der BTG Neutrino® Power Cube nutzt, basiert auf Schwingungen von Graphenatomen, die in Form einer “Graphen” -Welle auftreten. Das Phänomen des Auftretens solch einer Welle ist ausschließlich in Graphen gegeben. In anderen Materialien verursachen atomare Schwingungen kein solches Phänomen. In jedem Fall gibt es in der Literatur keine Berichte von Wissenschaftlern über beobachtete atomare wellenartige Schwingungen anderer Materialien. Je größer nun die Amplitude der “Graphen” -Welle ist, desto größer ist auch die Strommenge, welche von Graphen erzeugt wird. Optimal ist für die Erzeugung, wenn sich eine Resonanz der atomaren Schwingungen der Graphenatome entsteht.

Laut Wissenschaftlern der Neutrino Energy Group sind die Hauptfaktoren, welche die Intensität und die Frequenz der Schwingung der Graphenatome beeinflussen, die thermische (Brownsche) Bewegung von Graphenatomen. Die Masse der Neutrinoteilchen wirkt auf den Kern von Graphenatomen, d.h. der Aufprall von Neutrinos führt zu einer leichten Abweichung des Kerns von Graphenatomen. Angesichts des gesamten Neutrinoflusses von 60 Milliarden Teilchen, die pro Sekunde jeden cm2 der Erdoberfläche durchqueren, erhöht dieser Wirkmechanismus die Amplitude und Frequenz der Schwingungen von Graphenatome. Der Wirkmechanismus niederenergetischer Neutrinos auf den Kern von Atomen der Materie wird in den veröffentlichten Arbeiten der Coherent-Kollaboration detailliert aufgezeigt. Großangelegte Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Neutrinos zeigt sensationelle Ergebnisse. Die Grundannahmen der Entwickler der Technologie der Neutrinovoltaik werden durch Forscher einer großen internationalen Gesellschaft bestätigt. So fand ein Team, das am Coherent-Experiment am Oak Ridge National Laboratory (USA) teilnahm, heraus, dass niederenergetische Neutrinos an einer schwachen Wechselwirkung mit Argonkernen beteiligt sind. Dieser Prozess wird als Neutrino Nucleon Scattering (CEvNS) bezeichnet. So bemerkte ein Teilnehmer des Coherent-Projekts (Leiter des Labors des Instituts für theoretische und experimentelle Physik und Mitarbeiter der National Research Nuclear University MEPhI, Moskau), Ph.D.Y. Akimov:
Je größer die Energie eines Neutrinos ist, desto größer ist der Impuls, den es als Ergebnis der Wechselwirkung an den Kern übertragen kann. Daher ist die Kohärenzbedingung nur für relativ niedrige Energien erfüllt - für schwere Kerne mit einer Ordnungszahl von mehr als hundert überschreitet diese Energie fünfzig Megaelektronenvolt nicht.
Ph. Dr. Y. Akimov
National Research Nuclear University
1673602010102
Vereinfachtes Schema der kohärenten elastischen Streuung von Neutrinos auf schweren Kernen. D. Akimov et. al. / Wissenschaft

Aus der Analyse der Ergebnisse von Herrn Akimov D.Y. kann man schließen, dass ein Neutrino beliebiger Energie und Masse beim Aufprall auf den Kern der Atome der Materie einen Teil seiner kinetischen Energie auf ihn überträgt und die Größe der Schwingungen seiner Atome erhöht. Je leichter der Kern der Materieatome ist, desto mehr weicht der Kern von seiner ursprünglichen Position ab.

Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Energy Group, Ph.D. Rumyantsev L.K., ist der Kern von Graphen Atomen einer der leichtesten, daher wird die Abweichung des Atoms im Gitter, alsbald ein Neutrino mit Masse und kinetischer Energie auf den Kern eines Graphen Atoms trifft, am auffälligsten sein und die Amplitude und Frequenz der Schwingungen des Atoms erhöhen. Verursacht durch thermische (Brownsche) Bewegung, ist das Graphen Atom also in der Lage, diese Schwingungen in Resonanzen zu verwandeln, welche den erzeugten elektrischen Strom multiplizieren.

Graphen hat ein hexagonales Kristallgitter. Genau dieses Vorhandensein eines solchen Kristallgitters führt dazu, dass die Verschiebung eines Atoms – summiert mit den Verschiebungen anderer Atome im Gitter – das Auftreten von Oberflächenwellen mit horizontaler Polarisation verursacht. Dies ist in der Akustik als „Lyava-Welle“ bekannt. Aus diesem Grund wurde auch Graphen als Grundlage für das Nanomaterial gewählt. Es wandelt die thermische Brownsche Bewegung von Atomen sowie die kinetische Energie von Neutrinopartikeln und anderen Strahlungsfeldern des unsichtbaren Spektrums um, wobei der Volumenanteil im Nanomaterial 75% beträgt.

Zum ersten Mal spielen Neutrinos eine tragende Rolle bei der wissenschaftlichen Begründung einer Technologie zur Erzeugung von elektrischer Energie. So halten es seine Entwickler für richtig, die Rolle von Neutrinos zu besonders würdigen und die Technologie „Neutrinovoltaik“ zu nennen. Dies, obwohl es aus wissenschaftlicher Sicht korrekter ist, über einen komplexen Effekt auf die Größe der Schwingungen von Graphenatomen der thermischen (Brownschen) Bewegung, Neutrinos und umgebenden Strahlungsfeldern des unsichtbaren Spektrums zu sprechen.

Die seit vielen Jahren durchgeführten eigenen Forschungen und sorgfältige Analysen der Werke anderer Autoren, die in der Presse offen zugänglich veröffentlicht wurden, ermöglichten es einem internationalen Team von Wissenschaftlern des wissenschaftlichen und technologischen Unternehmens Neutrino Energy Group, ein mehrschichtiges Nanomaterial aus abwechselnden Schichten von Graphen und dotiertem Silizium zu schaffen. Die Schichten  werden auf einer Seite der Metallfolie aufgetragen und die umgebende “freie” Energie in elektrischem Strom gewandelt. Als Ergebnis dieser Arbeit entstanden stromerzeugende Platten, die aus Metallfolien bestehen, auf deren einer Seite Nanomaterial aufgebracht wird. Das Nanomaterial wird auf Metallfolie unter Abwesenheit von Sauerstoff aufgetragen. Die Seite der Folie mit dem Nanomaterial wird zum Pluspol und die Rückseite ohne das Nanomaterial zum Minuspol.

Der Mangel an derartigen Anlagen zur Massenproduktion zum Aufbringen von Nanomaterialien auf ein Substrat mit einem Durchmesser von mehr als 10 cm erfordert noch einige Arbeit der Neutrino Energy Group. Derzeit war es jedoch schon möglich, eine Anlage für die zuverlässige Anwendung von Nanomaterialien auf ein Substrat mit den Maßen 200×300 mm herzustellen. Eine solche Leistungsplatte gibt eine Spannung von 1,5 V und einen Strom von 2 A ab. Das Energiemodul im Neutrino® Power Cube besteht auch einem Satz von Energieplatten, in Reihe und parallel geschaltet werden.

Der Beginn der industriellen Produktion von Neutrino Power Cubes markiert einen Sprung in der technologischen Entwicklung der Menschheit im Bereich Energie und Transport auf Basis von Elektrizität. Die Auswirkungen dieser Erfindung auf das Leben der Menschen werden in den nächsten 10-15 Jahren spürbar sein.

Der Neutrino® Power Cube

Neutrino® Power Cube
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Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.

Hinweis: Nach Änderung des Ursprungsvideos ist nun auch hier die neuere Version zu sehen.

Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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