Das wissenschaftliche Weltbild bestimmt sehr stark das Denken der Menschen.
Das derzeitige Weltbild ist einerseits sehr materialistisch und andererseits auch sehr verwirrend: Gott kommt darin nicht mehr vor und es werden allerlei unverständliche Theorien dargeboten die mathematisch meist sehr komplex sind. Weiterhin wird so getan als seien die derzeit favorisierten Theorien bestens bewiesen und zueinander passend – dem ist aber nur bedingt so. Die materialistische Wissenschaft hat inzwischen sogar den Charakter einer Religion angenommen deren Glaubenssätze Formeln und Konstanten sind.
Die hier präsentierte wissenschaftliche Arbeit versucht sich darin, einen großen Schritt zurück zu gehen, bis ins frühe 20. Jahrhundert, um von dort ausgehend die Physik bis in die Gegenwart hinein zu rekombinieren. Aus Sicht des Autors ist dabei ein physikalisches Weltbild entstanden, welches themenübergreifend Sinn macht und dessen Aufbau so erstaunlich ist, dass es einen genialen Schöpfer geradezu geben muss.
Natürlich ist die vorliegende Arbeit keine allumfassende Antwort auf alle Fragen. Sie bietet jedoch eine völlig andere Perspektive, welche auf fraktalen und holografischen Prinzipien beruht, sowie der Quantisierung von Raum UND Zeit. Fraktal bedeutet dabei schlicht, selbstähnlich in unterschiedlichen Größen. Holografisch meint, dass die dreidimensionale Realität einer zweidimensionalen Realität entspringt. Quantisierung bedeutet einfach, dass es für alles kleinste Einheiten oder Stücke gibt – selbst für Raum und Zeit. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die sogenannten Planck Einheiten, welche in der Arbeit genauer vorgestellt werden. Geist und Wissenschaft sind letztendlich zwei Seiten derselben Medaille. Ich hoffe diese Arbeit kann dazu beitragen dies zu offenbaren.
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Herzliche Grüße aus Augsburg (DE).
Martin Mayer