Der 4. QEG-Workshop vom 15.-16.11.2014 in Kuchl war wieder gut besucht. Wir konnten auch wieder die weit angereisten Techniker aus Deutschland begrüßen.
Erfreulich sind auch neue Teilnehmer, die Kompetenzen einbringen wollen, die wir bald brauchen werden! Diesmal gab es bereits „Hardware“ zu bestaunen. Ein Versuchsaufbau einer „Funkenstrecke“, ein selbstgebautes Hochspannungsmessgerät, sowie ein angefertigter QEG-Kern mit Rotor wurden von Teilnehmern mitgebracht.
Das Projekt hat seit dem letzten Workshop eine neue Phase erreicht. Während bei den letzten Treffen die Funktionsweise und theoretische Überlegungen im Vordergrund standen, ging es bei diesem Treffen um die praktische Umsetzung. Die ersten Bleche sind bereits geschnitten und zu einem Kern verschweißt. Nun geht es um das Anbringen der Wicklungen. Diesbezüglich werden verschiedene Varianten umgesetzt. Dabei gab es recht unterschiedliche Meinungen bezüglich Aufbau und Vorgehensweise. Einige neue, sehr interessante Überlegungen brauchen ihre Zeit, um in die Umsetzung gelangen…
Auch in der Ethik- und Bewusstseinsgruppe wurde intensiv gearbeitet und ein Vorschlag bezüglich Wertausgleich erstellt.
Noch zu erwähnen ist, dass eine Gruppe von Teilnehmern am Freitagabend mit dem GAIA-Mitglied Martin Reiber Körperübungen und Meditationen durchführten, die zur Erhöhung des Bewusstseins bei der Arbeit am QEG-Projekt beitragen.
So geht es mit dem Zitat eines Teilnehmers weiter: „Diesmal war es definitiv anders und wir kommen wieder!“