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Scholé-Nachrichten – März/April 2024

Der Dritte Weltkrieg steht nicht vor der Tür,

er ist längst in vollem Gange. Weltweit tobt ein erbitterter, alles entscheidender Kampf um die Köpfe und Herzen der Menschen: der Informationskrieg. Auf der einen Seite stehen, scheinbar auf verlorenem Posten, Guerillakämpfer für die Wahrheit. Auf der anderen Seite stehen globale Mächte, die die Wirklichkeit mit allen Mitteln der Lüge und des Betrugs total unter Kontrolle zu bringen versuchen. Ihre wichtigsten Streitkräfte, die Leitmedien, gemästet mit Zwangsgebühren, Großspenden und Werbeeinnahmen, agieren als treue Verbündete der Politik, wenn es darum geht, den gefährlichsten Gegner auszuschalten: engagierte kleine Internetreporter, die auf Spendenbasis arbeiten, um die Lügen der Mächtigen aufzudecken, so gut sie können.

“Digital Services Act” heißt ein seit Februar 2024 geltendes neues EU-Gesetz, das den Internetplattformen unter Strafandrohung gebietet, alle Kanäle zu löschen, die regierungskritische und somit nach EU-Definition “demokratiegefährdende” (!) Inhalte verbreiten. Mit demselben absurden Argument der Gefährdung der Demokratie hat Frankreich bereits vor einigen Monaten Kritik an Impfstoffen generell unter Strafe gestellt. Deutschland legt sich gerade mächtig ins Zeug, um Oppositionsparteien als rechts extreme Organisationen zu definieren, weil man sie gerne noch vor den bevorstehenden Wahlen ausschalten würde. In den USA wurde der demokratische Gegenkandidat Robert Kennedy von den Medien einfach totgeschwiegen, und gegen Trump, den in allen Umfragen führenden Kandidaten der Republikaner, läuft ein Verfahren vor Gericht nach dem anderen, um ihn rechtzeitig vor den Wahlen zur Präsidentschaft im November wegen sexueller Belästigung oder Steuervergehen hinter Gitter zu bringen.

Wenn Menschen sich nicht bewusst sind, was mit ihnen geschieht

Wie ist es möglich, dass derart offensichtliche Manipulationen immer noch von so vielen Menschen widerspruchslos hingenommen werden? Wie ist es möglich, dass europäische Regierungen nun schon ganz offen von der Umstellung auf Kriegswirtschaft sprechen dürfen und Friedensaktivisten damit rechnen müssen, von der Polizei abgeführt zu werden? Wie ist es möglich, dass der von einigen mutigen EU-Parlamentariern eingebrachte Antrag, die Verträge zu Impfstoffen über 35 Milliarden Steuergeld zu überprüfen, die Ursula von der Leyen nach einem freundschaftlichen SMS-Austausch mit deren Chef der Firma Pfizer zugeschanzt hatte, mehrheitlich abgelehnt wurde? Falls wir über dieses in unser aller Namen abgeschlossene Geschäft der EU-Kommissionspräsidentin jemals Genaueres erfahren sollten, verdanken wir das der privaten Klage eines belgischen Bürgers! Doch wieso handeln nur so wenige Zeitgenossen ganz selbstverständlich so wie dieser aufrechte Belgier?

Ich glaube, es liegt daran, dass sehr viele Menschen den Kontakt zur Wirklichkeit und damit zugleich den Sinn für Wahrheit verloren haben. Das jedem Kind angeborene Bedürfnis, mit allen Sinnen die ihn umgebende Wirklichkeit zu erforschen, ist ihnen abhanden gekommen oder wurde ihnen schon in frühester Jugend abtrainiert. Sogar der Gebrauch des Wortes Wirklichkeit ist inzwischen selten geworden, meist wird es durch das internationale und wissenschaftlicher klingende Wort Realität ersetzt. Und in unserem Alltag verschwindet die Wirklichkeit hinter einem immer dichteren Nebel aus virtuellen Welten, Prognosen, Statistiken, offiziellen Verlautbarungen, Regeln zur Gesinnung, Werbekampagnen und Angst schürenden Phrasen der Propaganda.

All diese Ersatzbegriffe müssen natürlich einen kleinen Kern von Wirklichkeit enthalten, wenn sie Wirksamkeit entfalten sollen, denn  “wirklich ist, was wirkt”, wie die einfachste Definition dieses tiefsinnigen deutschen Wortes lautet, das wir im übrigen dem Mystiker Meister Eckhart verdanken. Wo aber bleibt die ursprüngliche, mehrdimensionale, mit allen Sinnen erfassbare Wirklichkeit? Geht sie uns ab? Vermissen wir sie? Haben wir ihr stetiges Verschwinden überhaupt bemerkt? Sind wir vielleicht sogar froh, sie los zu sein?

Innere und äußere Wirklichkeit

Beim Nachdenken über diese Fragen ist mir aufgefallen, dass es zunächst gilt, zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit zu unterscheiden, obgleich sie eng miteinander verschränkt sind. Es gibt keine innere ohne äußere Wirklichkeit und keine äußere ohne innere Wirklichkeit. Von Natur aus reicht die innere Wirklichkeit, das menschliche Bewusstsein, bis in die höchsten geistigen Sphären. Durch Eingriffe von außen kann es jedoch stark eingeschränkt und von seinem Ursprung abgeschnitten werden. So zeichnet sich jeder einzelne Mensch durch eine vollkommen individuelle innere Wirklichkeit aus, die seine Wahrnehmung der äußeren Wirklichkeit natürlich maßgeblich beeinflusst.

Fazit: Die Welt da draußen ist nicht objektiv! Jeder Einzelne von uns erschafft in seinem Bewusstsein eine subjektive Wirklichkeit, indem er die Außenwelt mit seinen Sinnen abtastet, um sie dann mit seiner inneren Wirklichkeit abzugleichen und in Einklang zu bringen. Jeder Einzelne hat zwangsläufig seine ganz individuelle Perspektive auf das Geschehen im Außen und reagiert darauf auf seine besondere Art. Ja, man könnte sagen, dass Wahr-nehmung am Schnittpunkt zwischen innerer und äußerer Wirklichkeit stattfindet – vorausgesetzt, dass ein Mensch tatsächlich aktiv wahr-nimmt, das heißt auf der Suche nach Wahrheit oder Sinn ist.

Wodurch verliert ein Mensch die natürliche Fähigkeit zur Wahrnehmung?

Wodurch verliert ein Mensch die natürliche Fähigkeit zur WAHR-nehmung? Durch Erziehung zum Untertan bzw. zum Konsumenten. Der kleine Mensch, der innerlich eine große Seele ist, wird von seinem höheren Bewusstsein, seinem angeborenen Wahrheits- und Wirklichkeitssinn abgeschnitten, wenn er systematisch auf Linie gebracht wird. Wenn er lernen muss, was alle lernen müssen, wenn er gehorchen und sich unterordnen muss. Anstatt sich durch frei gewählte Aktivitäten seiner individuellen Fähigkeiten bewusst werden zu dürfen, wird er zum passiven Objekt der Erziehung gemacht, verglichen, bewertet, auf Ängste und Sorgen, Fehler und Defizite geprägt. Nach jahrelangem Training hat der junge Mensch den negativen Blick seiner Erzieher verinnerlicht: Anstelle einer Welt voller Möglichkeiten sieht er nun eine Welt voller Probleme vor sich.

Derart verbildete Menschen verschanzen sich mit Vorliebe hinter der Behauptung, dass die Suche nach Wahrheit ohnehin sinnlos wäre, weil es so etwas wie Wahrheit gar nicht gibt. Ja, wenn Menschen nicht mehr aktiv nach der Wahrheit suchen, wenn man ihnen das Bedürfnis nach Sinngebung, mit dem jedes Kind zur Welt kommt, ausgetrieben hat, verfallen sie tatsächlich in eine lähmende Passivität: Sie hören auf, eigenständig zu fühlen und zu denken.

Information formt unsere Weltsicht und unsere Stimmung

Bereitwillig lassen sie sich erklären, es gäbe da draußen eine objektive Realität, die allerdings so komplex und schwer zu erkennen ist, dass man ihre Erkundung am besten hoch spezialisierten Experten überlässt. Wer das glaubt, gibt seine Selbstbestimmtheit auf. Er verliert den Zugang zur geistigen Wirklichkeit und wird manipulierbar durch das Instrument der Information. Begierig lässt er Klänge, Sätze oder Bilder in sich eindringen, die seine Weltsicht formen und seine Stimmung steuern.

Wahrheitssucher sind sich bewusst, dass DIE WAHRHEIT sehr wohl existiert. Sie gehört der Ebene des Geistes an, auf der wir alle miteinander verbunden sind. Auf der materiellen Ebene, wo wir voneinander getrennt leben, spiegelt sich die eine WAHRHEIT in Milliarden individueller Perspektiven. Diese vielfältigen WAHRHEITEN opponieren sich jedoch niemals, sondern ergänzen einander vielmehr. Erst wo Lügen ins Spiel kommen oder Charakterschwächen wie Neid, Eifersucht und Eitelkeit den Blick auf die Wirklichkeit verzerren, entstehen Unvereinbarkeiten, Feindschaften, Kampf und Krieg.

Eine besonders perfide Methode, um an sich friedliche Menschen durch sinnlose Diskussionen in feindliche Lager zu spalten, sind angeblich objektive Begriffe, die das subjektive Zusammenspiel von innerer und äußerer Wirklichkeit unmerklich außer Kraft setzen. Wenn die Lüge nicht erst in der Aussage steckt, sondern sich schon in den Begriffen selbst verbirgt, fallen besonders Viele ahnungslos darauf herein. Ein gutes Beispiel dafür sind die neu geschaffenen Modewörter rund um den Begriff Klima, wie Klimaschutz, Klimaleugner, Klimakleber.

Klimaleugner und Klimakleber

Warum sollte jemand den Begriff Klima leugnen? Er bezeichnet die Gesamtheit aller Wetterereignisse in einem bestimmten Gebiet über einen bestimmten Zeitraum hinweg. Wie, von wem und wovor sollten Wetterereignisse “geschützt” werden?? Spezialisten für Geoengineering, deren Aktivitäten von ihren Auftraggebern tatsächlich geleugnet werden, sind allenfalls in der Lage, das Klima künstlich zu beeinflussen. Leider tun sie das wohl auch, mit unabsehbar katastrophalen Folgen für Mensch und Natur. Doch auf die Idee, dass die dem Klimawandel zugeschriebenen Wetterkapriolen vielleicht die Folge von Geoengineering sein könnten, sind Klimaaktivisten, Klimaschützer und Klimakleber bisher leider nicht gekommen…

Ganz ähnlich ist es mit anderen, nur auf den ersten Blick wohlmeinend wirkenden Wörtern wie Solidarität, Genderneutralität, Nachhaltigkeit, Willkommenskultur oder Bildungsgerechtigkeit. Sie werden als Kampfbegriffe zur Durchsetzung verborgener Pläne missbraucht, die im Windschatten sinnloser Diskussionen um Kaisers Bart umso effizienter und ungestörter umgesetzt werden können. Der schlimmste dieser ach so unschuldig daherkommenden Kampfbegriffe ist das Wort SCHUTZ, das in Wirklichkeit schlicht und ergreifend ENTMÜNDIGUNG bedeutet!

Vertraue trotz allem dem Fluss des Lebens

Für 2024 und 2025 haben sich EU und WEF das hehre Ziel gesetzt, die Bürger vor Desinformation zu SCHÜTZEN, indem sie – unter dem Motto des SCHUTZES der Demokratie – sämtliche regierungskritischen Kanäle zensieren oder abschalten wollen. Viele dieser kleinen Internetkanäle haben uns, vor allem während der letzten 4 Jahre, unschätzbare Dienste geleistet, indem sie uns mit Fakten und Gegenmeinungen zum offiziellen Narrativ versorgten. Ihnen ist es zu danken, dass zahlreiche Menschen ihren beschädigten Wirklichkeitssinn soweit regenerieren konnten, dass sie nun wieder in der Lage sind, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.

Die fortgeschrittensten unter den Wahrheitssuchern sind mit ihrer inneren geistigen Wirklichkeit dabei in so innigen Kontakt gekommen, dass nichts im Außen sie mehr aus der Bahn werfen kann, weil sie sich stets geborgen und geführt fühlen. Ihr Vertrauen in den Fluss des Lebens ist unerschütterlich. Sie haben die Erfahrung einer übergeordneten Wirklichkeit gemacht, in der alles, was geschieht – sei es gut oder böse, angenehm oder unangenehm, sichtbar oder unsichtbar – in einem geheimnisvollen Sinnzusammenhang steht. Je nach ihrem momentanen Blickwinkel offenbart sich ihnen dieser tiefere Sinn als Zuversicht, Freude, Wahrheit, Frieden, Freiheit, Liebe.

2. Auflage "Lernen ist wie Atmen"

Die 2. Auflage unseres Buches trifft auf ein völlig verändertes Lesepublikum.

Dass Lernen außerhalb der Schule überhaupt möglich wäre, galt 2017 als exzentrische Idee von ein paar Außenseitern. Inzwischen mussten sich alle Eltern, ob sie wollten oder nicht, mit außerschulischen Formen des Lernens auseinandersetzen.

Die Zahl der Schulabmeldungen ist seither explodiert und alternative Lernprojekte schießen wie Pilze aus dem Boden.

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