Neutrinovoltaik: Die Evolution für Solarzellen der Photovoltaik
Die meisten Menschen verbinden erneuerbare Energien mit Solar- und Windkraftanlagen. Während Wasserkraft und Erdwärme gute kohlenstofffreie erneuerbare Energiequellen sind, sind Wind- und Sonnenenergie die einzigen realistischen Optionen für erneuerbare Energien im großen Maßstab.
Wind und Sonne sind kostenlos und im Überfluss vorhanden, und die Technologie, die zur Nutzung ihrer Energie notwendig ist, wird immer preiswerter. Aber Wind und Sonne haben einen Nachteil: Sie sind unzuverlässig. Abends und an bewölkten Tagen produzieren Solaranlagen keinen Strom. Ähnlich verhält es sich mit Windturbinen, die ihre Produktion einstellen, wenn der Wind abflaut. Eine Stadt, eine Region oder ein Land brauchen dagegen rund um die Uhr und unabhängig vom Wetter zuverlässige Elektrizität. Wind- und Solarenergie müssen durch andere Formen der Stromerzeugung oder -speicherung unterstützt werden, die das Stromdefizit nahtlos ausgleichen können, wenn die erneuerbaren Energien ihre Produktion einstellen.
Da die erneuerbaren Energien immer noch einen bescheidenen Anteil am Energiemix haben, war es einfach, das Netz zu versorgen.
Die Nutzung des Netzes verursacht jedoch Schadstoffemissionen. Der Großteil der Netzstromerzeugung stammt aus zwei zuverlässigen Quellen: Kohle und Erdgas. Entgegen der landläufigen Meinung können wir mit dem Bau von Wind- und Solarparks keine umweltschädlichen Kraftwerke abschalten. Diese veralteten, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Kraftwerke müssen immer in Betrieb sein, um das Netz nachts, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, mit Strom zu versorgen. Und da Sonnen- und Windausfälle eine Woche oder länger dauern können, müssen diese alten Kraftwerke in Betrieb bleiben. Aber wie können wir uns auf die Solarenergie verlassen, wenn sie so viele Einschränkungen und Probleme hat? Es ist eindeutig an der Zeit, dass wir unseren Schwerpunkt verlagern.
Neutrino® Energy hat die Antwort
Die Neutrino Energy Group hat das bisher Undenkbare geschafft: das unsichtbare Strahlenspektrum, unter anderem Neutrinos, für die Energieerzeugung nutzbar zu machen. Im Jahr 2015 bewiesen der Japaner Takaaki Kajita und der Kanadier Arthur McDonald, dass Neutrinos Masse haben. Neutrinos und andere nicht sichtbare Strahlung können als Energiequelle genutzt werden, ähnlich wie Solarzellen. Bei der Neutrinovoltaik wird ein mehrschichtiges Nanomaterial aus Graphen und dotiertem Silizium verwendet. Wissenschaftler haben kürzlich gezeigt, dass Graphen Energie aus seiner Umgebung absorbieren kann. Aufgrund der geringen Stromstärke und Spannung pro Flächeneinheit kann Graphen keine Energie erzeugen. Die Neutrino Energy Group hat ein mehrschichtiges Nanomaterial entwickelt, das die Energieaufnahme pro Flächeneinheit erhöht. Die Technik benötigt keine Sonneneinstrahlung. Neutrinovoltaik kann rund um die Uhr und überall auf der Erde Energie erzeugen.
Im Gegensatz zur Solarenergie sind die von der Neutrino Energy Group entwickelten Neutrinovoltaik Systeme effizient und zuverlässig. Da Neutrinos fast jede Substanz durchdringen können, benötigen Neutrinovoltaik Zellen kein Sonnenlicht, um zu funktionieren. Sie können im Innen- und Außenbereich und sogar unter Wasser eingesetzt werden. Schnee und andere ungünstige Witterungsbedingungen haben keinen Einfluss auf Neutrinovoltaik Anlagen, da sie bei der Stromerzeugung leicht isoliert sind.
Im Labor funktioniert die Neutrinovoltaik-Technologie bereits.
Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos. Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werdn können.