Widerstand zahlt sich aus! Generell ist zu erwähnen, dass alle, die sich “auf ihre Füße” gestellt haben, bisher keinen Smart-Meter haben.
Im Beitrag findest Du drei Berichte über die erfolgreiche Smart-Meter Abwehr. Der Mut der Betroffen wurde belohnt:
Trotz Ablehnung und Bestätigung des Netzbetreibers, dass kein Smart-Meter eingebaut wird, kam ein Monteur und wollte aufgrund der Eichfälligkeit zwei Smart-Meter einbauen. Nach konsequenter Vorgangsweise des Kunden und mehrmaligen Gesprächen wurde hier äußerst kundenfreundlich reagiert und es wurden wieder zwei neue Ferraris Zähler eingebaut.
Als ich erfuhr, dass in den kommenden Jahren so gut wie jeder Haushalt mit einen sogenannten Smart-Stromzähler „zwangsbeglückt“ werden soll…und gleichzeitig auch davon, dass dieses Gerät nach bestimmten Paragraphen abgelehnt werden darf, erhob ich sogleich Einspruch bei meinem Stromanbieter, indem ich deutlich erklärte, dass dies mein Recht ist und auch aus welchen Gründen ich nicht erpicht bin, mich mit sowas zu konfrontieren.
Mit dem Vorwand, es sei im Zählerkasten etwas falsch verbügelt, wollte der Monteur einen Smart Meter einbauen. Nachdem nach Name und Adresse gefragt wurde, lies er von seinem Vorhaben ab.
Wir haben eine kleine PV–Anlage ca. 2.5 kw Überschuss Einspeisung. Eine große PV–Anlage Volleinspeisung wurde vor ein paar Jahren errichtet, wo wir aber nur die Dachfläche vermieten. Leider wurde für die Anlage bereits ein Smart Meter eingebaut.
Nach Smart Meter Einbau traten gesundheitliche Probleme auf, welche nach Entfernung des Smart Meters wieder verschwanden.
Aufgrund persönlicher, beruflicher Erfahrung im Zusammenhang mit Elektrosmogbelastung leide ich seit dieser Zeit an massiven Herzrhytmusstörungen, Schlafstörungen und Tinnitus.