Am 20.11.2014 fand im Rahmen einer Vortragsreihe jetzt auch in Wien ein Vortrag von Dr. Ing. Branimir Jonanovic, dem Direktor des Tesla-Museums in Belgrad statt.
Er berichtet von 200.000 Dokumenten von Tesla, die bearbeitet werden sollen. Die Herausforderung ist dabei, die Rekonstruktion in der Reihenfolge „Lesen“, „Verstehen“ und zeitlich sowie fachlich in Verbindung zu bringen. Auf die Frage eines Teilnehmers, ob die Geheimdienste einiges unter Verschluss halten, musste er zugeben, dass dies so ist. Der Vortrag berichtet über zwei Aspekte der Arbeit von Nikola Tesla:
- Der technischen Forschung, speziell der Erfindung der Wechselstromerzeugung, sowie der Erforschung der stehenden Wellen zur drahtlosen Übermittlung von Information und Energie. Dabei bezog sich Tesla immer auf einfache Zusammenhänge der Naturprinzipien.
- Teslas Überlegungen für die Zukunft der Menschheit. Er erkannte schon damals die Entwicklung, die in unserer Zeit einer Eskalation zusteuert. Er beschreibt das in den sogenannten „Tesla Doktrin“. Einen Ausweg sah er in der Verbindung von Spiritualität und der damals schon rasanten technischen Entwicklung.
Weiterführende Links
- http://www.centartesla.com/en/Home.htm
- http://www.tesla-museum.org/
- http://www.globalenergytransmission.com/index.php/en/
Dr. Ing. Branimir Jonanovic wurde durch Gottfried Herrmann in einem Gespräch von den Aktivitäten des Vereins GAIA informiert und erhielt das Angebot zur Zusammenarbeit. Wir freuen uns auf das, was daraus entstehen wird!