The Flu World Order

Ein im Internet kursierendes, berühmt-berüchtigtes Video schlug kürzlich hohe Wellen.

Der Pfarrer Jakob Tscharntke von der Evangelischen Freikirche im schwäbischen Riedlingen findet ungewöhnlich klare Worte für den aktuellen Ausnahmezustand. Der „Corona-Terror“ käme einem „dritten Weltkrieg“ gleich, der mit seiner „perfiden Perversion“ und „diktatorischen Maßnahmen“ alles historisch Dagewesene in den Schatten stelle.
“When history comes to you enforced by law, only one thing is true: It’s a lie.”
unbekannt

Die Gemüter erhitzen sich an der Debatte, ob eine solche Rhetorik „faschistische“, „rechtsradikale“ und den Tatbestand der Verhetzung erfüllende Polemik ist oder ob der Geistliche den Nagel in bewundernswert mutiger Weise genau auf den Kopf trifft.

Gehen wir der Sache mal auf den Grund. Formal-rechtlich leben wir in einem Ausnahmezustand, wie er tatsächlich in Kriegszeiten vorkommt. Auch der Vergleich mit einer Diktatur stimmt, denn das Ausnahmerecht wird im Rechtswesen in Anlehnung an das römische Recht Diktatur genannt. Diese Diktatur ist in sich eine Aporie, also ein Widerspruch bzw. ein Dilemma, weil der Schutzgegenstand (das Volk) angegriffen wird, um ihn vor einer Gefahr zu bewahren.

Wie es scheint, hat Pfarrer Tscharntke also nicht ganz Unrecht. Die entscheidende Frage ist, ob es sich bei COVID-19 um eine lebensbedrohliche Gefahr handelt. Gemäß dem offiziellen Narrativ wird der Ausnahmezustand durch die dramatischen Folgen legitimiert, die das Virus für die gesamte Menschheit haben soll. Weil die Gefahr real und eindeutig sei, gelte das Motto „Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen“.

Ich möchte in diesem Aufsatz kurz die Gründe ansprechen, warum bereits der Begriff Pandemie eine irreführende und inflationäre Fehlbezeichnung ist. Es geht mir dabei um die teleologischen, also zweckgebundenen Zusammenhänge, die dem gesamten Corona-Thema zugrundeliegen. Ich schicke voraus, dass selbst vermeintlich kritische Geister, die die Entwicklungen der vergangenen Monate öffentlich anprangern, sich nicht wirklich exponieren. Nahezu alle scheuen sich, das Kind beim Namen zu nennen.

Die Grundfrage lautet nicht, wie gefährlich Corona ist. Diese Frage ist im Grunde schnell beantwortet. Die Grundfrage lautet anders. Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, die die Isolation demonstriert und damit die Existenz des Corona-Virus zweifelsfrei beweist. Dieser Fakt ist keine vernachlässigbare Bagatelle, sie ist unabdingbare Grundvoraussetzung für das Ausrufen einer Pandemie sowie aller Maßnahmen, die wegen der angeblich drohenden Gefahr getroffen werden. Natürlich ist dieser Nachweis auch Voraussetzung für die Herstellung eines Virus-Tests oder Impfstoffs. Ersterer misst alles und nichts. Ärzte beobachten täglich, dass Patienten heute testpositiv, am nächsten Tag jedoch negativ sind… Dieser himmelschreiende Skandal ist in Fachkreisen natürlich bekannt; er ist jedoch das schmutzige kleine Geheimnis, das totgeschwiegen wird. Es wurde schon bei zahlreichen anderen „Pandemien“ (z.B. HIV) sorgsam gehütet.
Doch sind nicht nur Gralshüter am Werk. Das wissenschaftliche „Fußvolk“ folgt mehr oder weniger blind den paradigmatischen Dogmen, die ähnlich denen einer Religion sakrosankten Status haben. Sie werden durch Ausbildung, Sozialisation und Indoktrination gelehrt und durch Befolgung belohnt und kolportiert.

Wer das Spielchen erkennt, sich entsprechend kritisch äußert und dabei zu weit aus dem Fenster wagt, riskiert seinen Status, seinen Leumund, seinen Job und im Extremfall sogar sein Leben.

Erfreulicherweise bringen die Ungereimtheiten des Corona-Themas mehr und mehr Laien ins Zweifeln. Menschen, die dabei aufwachen, werden bereits bei den ersten Schritten der Wahrheitsfindung auf eine harte Prüfung gestellt. Hinter dem „Corona-Terror“, wie es Pfarrer Tscharntke bezeichnet, muss, wenn man faktisch und sachlich analysiert, eine ganz andere Agenda stecken.

Die Mehrheit der Menschen zieht eine angenehme Lüge der schmerzlichen Wahrheit vor. Sie kann sich nicht im Entferntesten vorstellen, dass die Menschheit selbst Ziel des Angriffs einer kleinen transnationalen, die Weltpolitik bestimmenden Elite ist. Wer allerdings dem kindlichen Glauben nachhängt, staatliche Institutionen, Gesetze und Politiker dienten dem Wohl des Volkes, der kommt auf dem Weg der Wahrheitsfindung nicht sehr weit. Auf der Weltbühne wird ein Theaterstück gespielt, dessen Haupt- und Nebendarsteller nichts weiter als Marionetten und Erfüllungsgehilfen sind.

Zu erkennen, dass die Welt, die man Zeit seines Lebens als real und verlässlich wahrnahm, eine Illusion sein könnte, ist ohne Zweifel bedrohlich. Viele leugnen, relativieren oder rationalisieren daher zunächst. Versagen diese Schutzmaßnahmen, folgt die persönliche Krise, die nicht selten in Resignation und Depression führt. Das ist unmittelbar dramatisch, aber eine wichtige Entwicklung im persönlichen Wahrheits- und Reifeprozess. Ich komme auf diesen Punkt noch zurück.

Die auf dem „Olymp“ sitzenden Eliten fürchten indes nichts mehr als eben den Aufwachprozess der Menschen; sie tun deswegen alles, diesen durch Gesetze, Verbote, Spaltung, Diffamierung und Verschwörung zu behindern. Ein Blick in die Geschichtsbücher genügt, um zu zeigen, dass Tatsachenverdrehung, Wissensunterdrückung und histiographische Propaganda eben nicht der Wahrheit, sondern den Zwecken der Machthaber dienen. Je zentraler das Thema, desto drastischer die Maßnahmen.

Als Beispiel diene das kanadische Supreme Court, das in den 1980er Jahren bei der Urteilsverkündung eines für die faktenbasierte Geschichtsschreibung fundamental zentralen Streitfalls wie selbstverständlich verkündete: „The truth is no defense!“. Wem diese Offenbarung als Beweis der elitären Verschwörung nicht ausreicht, der bleibe weiterhin gehirngewaschen.

Die Elite hat Eines zum Ziel: Die Zerstörung systemischer Kohärenz. Das Prinzip der Kohärenz liegt allen organisch gewachsenen Systemen zugrunde und ist Grundbedingung für deren Funktionieren. Als ausführende Organe elitärer Strippenzieher setzen Staaten, NGOs und konzerngesteuerte Medien eine Agenda durch, die im Kern gegen das Kohärenzprinzip gerichtet ist. Zu diesem Zweck werden in regelmäßigen Abständen Themen lanciert, die als Trojaner Angst schüren, Abhängigkeiten schaffen, Ressourcen verknappen und die Gesellschaft spalten. In diesem Sinne sind weltpolitische Ereignisse wie 9/11, „Klimawandel“, „Pandemie“ oder „Flüchtlings“-Krise zu verstehen.

Maxime Kohärenzzerstörung

Kohärenz bedeutet Zusammenhang oder Zusammenhalt. Kohärente biologische Systeme zeichnen sich z.B. dadurch aus, dass die sie bildende funktionalen Einheiten gleichgerichtet (teleologisch) zusammenarbeiten, um den Bestand und das Fortleben des Ganzen zu sichern. In organisch gewachsenen Wäldern etwa sind Bäume zwar eigenständige Lebewesen; sie haben aber die bemerkenswerte Fähigkeit, den Bestand des ganzen Waldes aktiv zu erhalten. Befällt z.B. ein Schädling einen Baum, „schicken“ benachbarte Bäume über das Wurzelsystem Mikroorganismen, die die Abwehr und damit Gesundung des kranken Baumes fördern. Das Kohärenzprinzip ist so wichtig, dass man es als eine Grundvoraussetzung für systemisches Leben bezeichnen kann. Über Jahrhunderte, organisch gewachsene Nationen, Völker und Kulturen können nur über Kohärenzbildung ent- und bestehen, durch gemeinsame Geschichte und Sprache, durch bewahrte Traditionen, Werte, durch gelebte Gebräuche sowie über soziogenetische Ahnenverbundenheit. Im Zeitalter von „Neusprech“, „Hate Speech“ und „Fake News“ ist eine solche Feststellung natürlich verdächtig, weil potentiell „rassistisch“. Bestimmte Sachverhalte werden aber nicht deswegen entkräftet, weil sie per sinnfremder Umdeutung oder Political Correctness „inopportun“ gemacht werden. Die Verdrehung von Sachverhalten mittels Sprachvergewaltigung scheint mir u.a. das zu sein, was Pfarrer Tscharntke mit perfider Perversion meint. Aktuell lässt sich für jeden, der zwei Augen im Kopf hat, eindrücklich erkennen, dass die natürlich gewachsene Kohärenz der europäischen Nationen durch kulturelle Überfremdung zerstört werden soll. Man nennt den Plan auf EU-Ebene ganz unverblümt <>. Eine begriffliche Interpretation von <> dürfte sich an dieser Stelle wohl erübrigen. Damit auch der Vorwurf „völkisch“ oder „populistisch“ zu sein… Das Prinzip der Kohärenz ist auch auf psychologischer Ebene immens wichtig. Der deutsche Psychologe Julius Kuhl hat dies in über vierzig Jahren Forschung an zahllosen Forschungsstudien bestätigt. Laut Kuhl ist die Fähigkeit, kohärent zu denken und zu handeln, eine Grundvoraussetzung, hochintelligente Leistungen zu vollbringen, als Persönlichkeit zu reifen, sowie Eigenes von Fremdem zu unterscheiden (fachsprachlich: zu diskriminieren [!]). Was wir derzeit bei den sinnlosen und im Grunde menschenverachtenden Corona-Maßnahmen beobachten, ist, dass viele sich durch die „Neue Normalität“ immer mehr voneinander, aber auch von sich selbst entfremden. Warum, lässt sich anhand der Theorie von Kuhl sehr schön erklären. Kohärenzbildendes Handeln und Denken sind mit negativem Affekt auslösenden Einzelwahrnehmungen antagonistisch verschaltet. Zu Deutsch: Wer sein Erleben und Verhalten durch Angst vor einem totbringenden Virus bestimmen und die eigene Freiheit massiv beschneiden lässt, verliert den Zugang zum Selbst. Umgekehrt wird diese Angst herunter reguliert, wenn man kohärent denkt und handelt (also im Einklang mit seinen eigenen Werten, Bedürfnissen, Zielen etc. ist). Nur so schützt man sich vor Entfremdung und Manipulation. Das hoffentlich weiter ansteigende Aufwachen des Volkes ist daher ein erster wichtiger Schritt zu selbstbestimmtem und kohärentem Handeln, also ein positives Zeichen. Angst und Unsicherheit, die dabei entstehen, sind wichtige Faktoren, weil sie ausgehalten und durch Kohärenzbildung in die eigene Psyche integriert werden müssen (Sinnfindung). Daher muss man sich sowohl den angstauslösenden Reizen (Virus-Maßnahmen) stellen als auch sich immer wieder auf sich selbst fokussieren. Zur Fähigkeit der Diskrimination gehört jedoch auch, Reales von Irrealem zu unterscheiden. Beim Corona-Hoax löst sich zumindest die Virus-Angst dann schon von ganz allein. Das Wechseln zwischen positiven und negativen Emotionen nennt man emotionale Dialektik. Gereifte Persönlichkeiten sind Menschen, die im Leben einiges an Leid, Misserfolg, Schmerz und Niederlagen erfahren und bewältigt haben. Sie sind Meister in emotionaler Dialektik und besonders kohärent im Denken wie Handeln. Sie schaffen auch Kohärenz zu Gleichgesinnten und sind daher in sozialen Verbänden oft die zentralen Figuren. In Zeiten forcierter Spaltungsversuche, eingeschränkter Freiheit, auferlegter Denkverbote und drohender Isolierung durch Maulkorb, Abstand und „Wohnhaft“ ist Kohärenz daher das Antidot schlechthin. Die lebensnotwendige Bedeutung des Kohärenzprinzips zeigt sich nicht zuletzt auch in allen biologischen Systemen bis in die kleinsten Einheiten. Jede Körperzelle kann als strukturelle und funktionale Einheit nur dann optimal arbeiten, wenn sie kohärent im Sinne der Zellstoffwechselaufgaben arbeitet. Diese Kohärenz ist sowohl biochemischer als auch energetischer Natur. Bei dauerhaft gestörter Kohärenz entsteht Krankheit. Inkohärenzen dieser Art lassen sich heute dank moderner Informationsenergie sinnvoll umkehren. In Zeiten der spaltenden und zerstörerischen Einflüsse von außen ist das eine gute Nachricht.
Peter Andres
Peter Andres, Gründer AC Blue Planet GmbH
Peter Andres Informatiker, Autor,
Gesundheitsberater im Bereich Informationsmedizin CEO der Firma SwissMedtechSolutions AG Gründer der AC Blue Planet GmbH
SwissMedtechSolutions AG, Gärtnerstr. 18, CH–8400 Winterthur, Tel. +41 52 202 07 71
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