Physikalische Studien: Mehr CO2 kann nicht zu Erderwärmung führen

CO2 Titelbild, Bildquelle Pixabay

UNO und ihr „Weltklimarat“ behaupten, dass mehr CO2 zu Erderwärmung führe

Daten aus der Vergangenheit haben das bisher noch nie zeigen können und das hat seinen Grund in den physikalischen Eigenschaften der Atmosphäre und der CO2-Moleküle. Das zeigen drei Studien neuerlich.
Die Physiker Wijngaarden und Happer haben festgestellt, dass die wärmende Wirkung jedes einzelnen CO2-Moleküls mit zunehmender Konzentration deutlich (logarithmisch) abnimmt. Dies ist einer der Gründe, warum es keine unkontrollierte Erwärmung der Atmosphäre gab, als die CO2-Konzentration annähernd 20 Mal so hoch war wie heute. Diese unbequeme Tatsache, so wichtig sie auch ist, wird beharrlich umgangen und nur selten erwähnt, denn sie untergräbt die Theorie eines zukünftigen katastrophalen Klimawandels durch CO2. Es gilt der Grundsatz des abnehmenden Ertrags. Die grafische Darstellung zeigt die Abhängigkeit von CO2 Gehalt in der Luft mit dem Einfluss auf die Temperatur:
Co2 - Grafik
Die blaue Kurve zeigt, wie sich der Wärmestrahlungsfluss Z(C) von der Erde in den Weltraum mit der Konzentration C von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre verändert. Die vertikalen roten Linien zeigen den Rückgang des Strahlungsflusses in den Weltraum, der durch eine sukzessive Erhöhung der CO2-Konzentration C in 50-ppm-Schritten verursacht wird. Die Erhöhungen sind so klein, dass sie mit dem Faktor 100 multipliziert werden müssen, um in der Grafik deutlich sichtbar zu sein.

Neue Studien

Weitere von Experten begutachtete Studien beweisen neuerlich, dass Kohlendioxid (CO2)-Emissionen in der Erdatmosphäre keine „globale Erwärmung“ verursachen können, wie die Kollegen von NoTricksZone berichten.

Die erste Studie von Dr. Jan Kubicki et al mit dem Titel „Climatic consequences of the process of saturation of radiation absorption in gases“ (Klimatische Folgen des Prozesses der Sättigung der Strahlungsabsorption in Gasen) zeigt ähnliche wie die oben zitierte Arbeit von Wijngaarden-Happer (2020), dass ein höherer CO2-Gehalt keinen Unterschied macht. Sie zeigen auch, dass es einfach nicht möglich ist durch eine Zunahme des Kohlendioxids einen Temperaturanstieg zu verursachen.

Kubicki und sein Team kommen in mittlerweile drei Arbeiten zum Schluss, dass die Erdatmosphäre bereits mit Kohlendioxid „gesättigt“ ist. Diese Sättigung bedeutet, dass das Treibhausgas selbst bei einem stark erhöhten CO2-Gehalt nicht zu einem Temperaturanstieg führen wird.

Kubicki et al. fassen ihre Erkenntnisse mit der Feststellung zusammen, dass aufgrund der Sättigung „das emittierte CO2 keinen direkten Anstieg der globalen Temperatur verursacht“.

Der derzeitige CO2-Gehalt in der Atmosphäre liegt bei etwa 420 Teilen pro Million (ppm), aber die Wissenschaftler stellen fest, dass die CO2-Konzentration über 400 ppm hinaus „keinen Temperaturanstieg mehr verursachen kann“. Die Sättigung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre ist die physikalische Thereo, die in den Mainstream-Medien, in der Politik und in weiten Teilen der Klimawissenschaft nicht genannt werden darf.

Die „Net Zero“-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist ohne die ständige Angstmacherei vor einer so genannten „Klimakrise“ zum Scheitern verurteilt. Eine der wichtigsten Propagandabotschaften hinter dieser „grünen Agenda“ ist, dass der Mensch durch die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen und die Freisetzung von CO2 in die Atmosphäre für die ständige Erwärmung des Klimas verantwortlich ist.

Die Sättigungshypothese ist komplex, aber in einfachen Worten lässt sie sich am Beispiel der Dachbodenisolierung in einem Haus beschreiben.

Ab einem bestimmten Punkt hat eine Verdoppelung der Dämmung nur noch wenig Wirkung, da der größte Teil der Wärme, die durch das Dach entweichen will, bereits in den vorherigen Isolierungsschichten aufgefangen wurde.

Kohlendioxid hält die Wärme nur in engen Bereichen des Infrarotspektrums zurück, wie in der folgenden Grafik zu sehen:

Co2 - Grafik

Die Konzentration des Gases war in der Vergangenheit bis zu 20 Mal höher, ohne dass es Anzeichen für eine unkontrollierte „globale Erwärmung“ gegeben hätte. Die polnischen Wissenschaftler vermuten, dass bei den derzeitigen Werten die Sättigungsmasse für Kohlendioxid in der Erdatmosphäre mehrfach überschritten wird.

Hier die Links zu den 3 Studien:

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Kommentar Der Redaktion
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CO2 als Rohstoff

Bereits in der Vergangenheit haben wir darauf hingewiesen, das CO2 als eine wertvolle Ressource zur Verfügung steht. Nicht nur die Natur bedient sich unter anderem im Rahmen der Photosynthese dieses Gases. Auch für uns als Gesellschaft ist Kohlendioxid verwertbar. Vielleicht gelingt es bald, daraus sogar nachhaltig erneuerbare Energie zu erzeugen. Verschiedene Projekte lassen uns hoffen.

Fragen wir uns bitte, ob, wenn Medien andere Meinungen entweder als unzulässig erklären oder zumindest diffamieren, nicht vielleicht wirtschaftliche Interessen dahinter stehen. In Europa wäre das nichts Neues.

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