Schweizer Pläne zur eMobilität vs. Car Pi

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Berichten zufolge könnte die Schweiz in diesem Winter die nicht unbedingt notwendige Nutzung von Elektrofahrzeugen verbieten.

Politische Entscheidungsträger bereiten sich auf ein Energieproblem in den kälteren Monaten vor. Als Grundlage für den Bericht dient die “Verordnung über Einschränkungen und Verbote der Nutzung elektrischer Energie”. Dabei handelt es sich derzeit nur um einen Entwurf, den der Bundesrat als Sofortmaßnahme zur Vorbereitung auf eine mögliche Stromknappheit erstellt.

Um die Stromversorgung des Landes sicherzustellen, regelt die vorgeschlagene Verordnung “Einschränkungen und Verbote bei der Nutzung elektrischer Energie”. Für den Krisenfall werden vier mögliche Eskalationsstufen beschrieben, innerhalb derer die Umsetzung von Beschränkungen bestenfalls gestaffelt erfolgen würde. Erst auf Eskalationsstufe 3 wird die E-Mobilität als eine von vielen möglichen Lösungen genannt. “Die private Nutzung von Elektroautos ist nur für absolut notwendige Fahrten (z.B. Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Gerichtstermine, Besuch religiöser Veranstaltungen) erlaubt”, heißt es dort. Sollte es in der Schweiz tatsächlich zu einer Stromknappheit kommen, könnten dem Dokument zufolge auch vorübergehende Fahrverbote für Elektroautos zu den vorgelagerten Maßnahmen gehören.
Ob die Schweiz tatsächlich ein Fahrverbot für Elektroautos verhängen wird, ist noch ungewiss, doch selbst eine so negative Situation scheint eine sehr positive Seite zu haben. Da die Schweizer Regierung all diese Schritte unternimmt, um die Energiekrise zu bewältigen und den Winter zu überstehen, ist in letzter Zeit ein sehr interessantes Thema aufgetaucht, das jetzt mehr denn je Aufmerksamkeit erhält. Der Protagonist dieses heißen Themas ist eines der ehrgeizigsten Projekte, das die Menschheit je in Angriff genommen hat. Ein Auto, das seinen Strom einfach aus der Umwelt und nicht aus der Steckdose bezieht.
Viele Jahre lang hat niemand geglaubt, dass ein solches Ziel erreicht werden kann, aber das ist nicht mehr der Fall. Da die Umgebungsenergie wie eine konstante Benzinpumpe wirkt, macht ein unendlicher Schwall kosmischer Strahlung von der Sonne, Licht, Neutrinos und anderer unsichtbarer Strahlung dieses Ziel für ein Elektroauto jetzt leicht erreichbar. Den Beweis dafür, dass die Stromerzeugung mit nicht sichtbarer Strahlung möglich ist, liefern die Erfinder des neuen, bemerkenswerten Fahrzeugs Car Pi, das private Wissenschafts- und Technologieunternehmen namens Neutrino Energy Group.
Auf der Grundlage der internationalen Zusammenarbeit zwischen dem angesehenen Institut C-MET in Pune, Indien, und der Neutrino Energy Group in Berlin, Deutschland, wird das Projekt Car Pi entwickelt, konstruiert und vorangetrieben, um ein einzigartiges Auto zu schaffen, das seine Energie nicht aus der Ladestation, sondern einfach aus der Umwelt bezieht – völlig unabhängig von “unehrlichem” Strom, der aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe stammt. Dank der strategischen Arbeit der Mathematiker und Physiker von C-MET wird es zum ersten Mal möglich sein, die Arbeit der Neutrino Energy Group, die bereits eine Reihe wichtiger Beiträge zur Neutrino-Technologie geleistet hat, mit der Entwicklung der für den Bau von Car Pi benötigten Materialien zu kombinieren. Damit wird diese Innovation zu einem der ehrgeizigsten Projekte, die die Menschheit je in Angriff genommen hat, und sie rückt immer näher an ihre Verwirklichung heran.
Neutrino News Kooperation Indien
Car Pi Studie
Die Neutrino Energy Group hat den Namen “Car Pi” gewählt, weil der Wert von Pi unendlich ist. So wie die Ziffern dieses Wertes unendlich weitergehen, so wird auch die innovative Energietechnologie des Car Pi diese unvergleichliche Automobilinnovation unendlich vorantreiben. Dieses bemerkenswerte Fahrzeug erzeugt seine eigene Energie, indem es Neutrinos und andere nicht sichtbare Strahlung nutzt. Damit ist es das erste Auto der Welt, das nicht an einer normalen Ladestation aufgeladen werden muss, sondern sich selbst mit der Energie versorgt, die es braucht, um ewig weiterzufahren, egal ob es fährt oder einfach nur stillsteht. Je nach lokalen Umständen kann eine Stunde einfaches Abstellen des Autos im Freien eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern ergeben.
Das Car Pi bezieht den Treibstoff für seinen Betrieb aus einem unendlich verfügbaren, ökologischen und nachhaltigen Element. Nämlich aus der Verwendung einzigartiger Nanomaterialien wie dotiertem Graphen, das mit Kevlar und Kohlenstofffasern gemischt wird. So werden einzigartige Zellen erzeugt, die den Durchgang von Neutrinos samt anderer Formen sichtbarer Strahlung einfangen und eine subatomare Oszillation auslösen. Somit tragen sie zum Übergang von der Verwendung fossiler Brennstoffe zu sauberen und beständigen Energiequellen bei. Dank der Neutrinovoltaik-Technologie ist das Car Pi das erste Auto der Welt, welches sich völlig ortsunabhängig und umweltfreundlich selbst mit Energie versorgt.
Die Automobilindustrie steht vor einem der größten Durchbrüche in der Automobiltechnik. Holger Thorsten Schubart, der visionäre Mastermind hinter der Neutrino Energy Group, wird es nicht allein schaffen. Schubart und eine multinationale Koalition von gleichgesinnten Wissenschaftlern und Ingenieuren in den Vereinigten Staaten, Indien und in anderen Ländern bestrebt, das Car Pi Wirklichkeit werden zu lassen. Es gibt also keinen Grund, dass Mobilität „auf der Strecke bleibt“, nur weil unsere derzeitigen Technologien noch unzureichend dezentral ökologisch sind. Alsbald es eine Lösung wie das Car Pi gibt, brauchen Länder – wie aktuell die Schweiz – keine Pläne zur Verbannung von Elektrofahrzeugen von ihren Straßen mehr schmieden. Der Weg in die Zukunft wird immer von Innovationen auf einem neuen Level erhellt werden. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis große Automobilhersteller das Konzept der Neutrino Energy Group aufgreifen.

Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.

Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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