S&G 04/2025 – „Wetterpatente“
Die S&G Redaktion
Leseproben der aktuellen Ausgabe
Patente zur Wetterkontrolle in den 1950er und 60er Jahren
cam.Viele Grundlagenuntersuchungen und Patente zur Wettermanipulation wurden in den 1950er und 60er Jahren erarbeitet. Dabei standen zunächst praktische und für die Bevölkerung hilfreiche Handreichungen der Wettermanipulation im Vordergrund wie zum Beispiel die Auflösung von Schlechtwetterfronten und Nebel im Bereich von Einflugschneisen und Flughäfen, das Auflösen von Wetterfronten, um Überschwemmungen zu verursachen oder Sonnenschein für Gebiete zu schaffen, in denen ein bewölkter Himmel das Wachstum der Vegetation verlangsamt . Weitere Aspekte waren die Kostenreduzierungen von wettermanipulativen Maßnahmen. Denn das damals bereits bekannte Silberjodid zur Wettermanipulation war teuer und nicht effizient genug. All diese Untersuchungen und Patente waren die Vorarbeiten zu immer aggressiveren Wettermanipulationen bis hinein in den militärischen Bereich. Wenn sich jeder sein Wetter selbst macht, kann es nur im Wetterchaos enden. Könnte es sein, dass dies der Grund dafür ist, dass heute unser Wetter oft so verrückt spielt?
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Neues Wetterpatent mit Graphenoxid sorgt für Chaos in der Wüste
ham. Wenn die arabische Wüste sich „unerwartet“ in eine Winterlandschaft verwandelt, wie Anfang Nov. 2024, dann ist dies höchstwahrscheinlich kein natürliches Wetterphänomen. Dass die ansonsten sehr trockene, niederschlagsarme Region zudem von Starkregen und Hagelmassen heimgesucht wurde, dürfte vielmehr an gezielt eingesetzten Wetterpatenten liegen wie z.B. dem neuen US-Patent US 2022/0002159 A1.
Das Patent wurde erst Anfang 2022 veröffentlicht, eingereicht durch die Erfinder Linda Zou und Haoran Liang von der Khalifa University of Science and Technology, Abu Dhabi (Arabische Emirate) Abu Dhabi (Arabische Emirate). Dabei handelt es sich um einen patentierten Verbundstoff aus Graphenoxid und Siliziumdioxid Nanopartikel, der zu einer schnellen und großen Eiskristallbildung in „kalten Wolken“ führt. Bereits im April 2024 hatte angeblich massives Cloud-Seeding (Wolkenimpfen) mit Silberjodid in den Arabischen Emiraten und Oman zu massiven Überschwemmungen mit vielen Todesopfern geführt. Das neue US-Patent nennt explizit die Umwelt- und Gesundheitsrisiken von Silberjodid, schweigt sich über diejenigen von Graphenoxid und Silizium- Nanopartikeln jedoch völlig aus. Immer häufiger zeigt sich nun, dass die modernen Methoden der Wettermanipulation ihren Erfindern zunehmend selbst auf den Kopf fallen – und schließlich auch auf die Füße, da sie zu unkalkulierbaren Gesundheits- und Umweltschäden internationalen Ausmaßes führen.
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STIMME & GEGENSTIMME
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