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Das Zeitalter der fossilen Brennstoffe neigt sich dem Ende zu

Die Technologien, über welche die Menschheit heute verfügt oder die sich bereits im Stadium der industriellen Umsetzung befinden, bestimmen, wie die Energiewirtschaft in 30 bis 50 Jahren aussehen wird. So neigt sich das Zeitalter fossiler Brennstoffe dem Ende zu, ungeachtet der Energiekrise in mehreren europäischen Ländern. Für alle Menschen auf unserem Planeten ist dieses Thema wichtiger denn je.

Anstatt einfach nur Löcher in die Erde zu bohren, Gas und Öl zu fördern und teuer zu verkaufen, besteht die Aufgabe der heutigen Zeit darin, die Wirtschaft zu diversifizieren und ihr einen fantasievollen Charakter zu verleihen. Folglich muss ein Schwerpunkt auf den Ausbau von Forschung und Bildung gelegt werden, während gleichzeitig neue Entwicklungsinstitutionen und einzigartige Wirtschaftszonen aufgebaut werden. Um die Vision einer nachhaltigen Zukunft in die Praxis umzusetzen, ist es notwendig, in neue Technologien zu investieren und die Menschen überall auf der Welt mit diesen Instrumenten vertraut zu machen.

Leider sind einige Entwicklungsländer im Bereich der erneuerbaren Technologien weit hinter den Industrieländern zurück, und da diese Länder oft nicht über nennenswerte Reserven an fossilen Brennstoffen verfügen, sind ihre Wissenschaftler gezwungen, sich hauptsächlich auf die angewandte Forschung im Bereich der Energietechnologie zu konzentrieren. Daher sollte das Ziel darin bestehen, proaktiv nach neuen brennstofffreien Stromerzeugungstechnologien zu suchen und gleichzeitig den wachsenden Trends in der globalen Energiewirtschaft, die deren Entwicklung folgen, rechtzeitig Aufmerksamkeit zu schenken. Eine Reihe von Ländern arbeitet derzeit aktiv an Technologien für die Energieerzeugung unter dem Einfluss von Strahlungsfeldern des unsichtbaren Spektrums. Die Fortschritte in der Forschung stehen in direktem Zusammenhang mit dem Auftreten von Nanomaterialien, die in der Lage sind, die kinetische Energie der Teilchen der umgebenden Strahlungsfelder in elektrischen Strom umzuwandeln.

Da Untersuchungen gezeigt haben, dass Graphen nicht durchgängig in der 2D-Ebene existieren kann und 3D-Eigenschaften aufweist, sind Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen, dass Graphen ein Material ist. Professor Thibadeau (University of Arkansas) bewertete die Fähigkeit von Graphen zur Stromerzeugung in einem Interview mit der Zeitschrift Research Frontiers und erklärte: “Das ist das Geheimnis, wie man die unendliche Energie, die aus der Bewegung von 2D-Materialien entsteht, nutzbar machen kann. Tandemschwingungen führen zu Wellen in einer Graphenschicht, die es ermöglichen, mit Hilfe modernster Nanotechnologie Energie aus dem umgebenden Raum zu gewinnen.” Alle Materialien bestehen aus Atomen, die schwingen. Diese Atomschwingungen, die so genannten Phononen, sind beispielsweise dafür verantwortlich, wie elektrische Ladung und Wärme in Materialien übertragen werden. Die Schwingungen von Metallen, Halbleitern und Isolatoren sind gut bekannt. Doch jetzt werden Materialien im Nanomaßstab eingesetzt, um die Leistung von Geräten wie Displays, Sensoren, Batterien und katalytischen Membranen zu verbessern. Was passiert mit den Schwingungen, wenn ein Material nanoskalig wird?

This is the secret to harnessing the endless energy that comes from the movement of 2D materials. Tandem vibrations result in ripples in a graphene sheet, enabling energy to be drawn from the surrounding space utilizing cutting-edge nanotechnology.
Prof. Thibadeau
University of Arkansas
Professorin Vanessa Wood von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und ihre Co-Autoren haben gezeigt, dass die Schwingungen der äußeren Atomschichten auf der Oberfläche von Nanopartikeln signifikant sind, wenn die Materialien kleiner als 10-20 Nanometer (5.000-mal dünner als ein menschliches Haar) sind. Diese Eigenschaft erklärt ein Phänomen, bei dem die Schwingungen der Graphenatome zur Entstehung von “Graphenwellen” führen, die unter einem hochauflösenden Mikroskop deutlich zu sehen sind. Die Arbeiten der Physik-Nobelpreisträger 2015 Takaaki Kajita und Arthur B. McDonald, die das Vorhandensein von Masse in Neutrinos nachwiesen und zu dem Schluss kamen, dass sich Neutrinos bei einer bestimmten Masse im Raum ausbreiten können,  die Arbeit von Prof. Vanessa Wood und Prof. Tibadeau, die Arbeiten des Massachusetts Institute of Technology zur Untersuchung von Graphen und Bornitrid sowie die 2017 veröffentlichten Ergebnisse der COHERENT-Kollaboration am Oak Ridge National Laboratory (USA) über die Wechselwirkung von Massenneutrinos mit den Kernen von Argonatomen, und viele andere Arbeiten in- und ausländischer Wissenschaftler ermöglichten es einem Wissenschafts- und Technologieunternehmen, unter der Leitung des Mathematikers Holger Thorsten Schubart, die langfristigen experimentellen Forschungsergebnisse ihres Teams theoretisch zu untermauern, um ein Material zu schaffen, das es ermöglicht, unter dem Einfluss von Teilchen der umgebenden Strahlungsfelder (Neutrinos, Elektrosmog, Terahertz-Wellen (T-Strahlen), Antineutrinos usw.) einen elektrischen Strom zu empfangen, sowie durch die thermische Brownsche Bewegung der Graphenatome.

Die experimentellen Arbeiten von Holger Thorsten Schubart und einem Team von Wissenschaftlern haben die optimale Zusammensetzung des Materials gefunden, welches die kinetische Energie der Teilchen in Strahlungsfeldern in elektrische Energie umwandeln kann. Es besteht aus bis zu 12 Schichten abwechselnd Graphene und dotiertes Silizium, die mit einem Gesamtverhältnis von 75 / 25% auf einer Metallfolie aufgebracht sind. Die Wahl von Graphen als vorherrschendes Material ist auf das Vorhandensein eines hexagonalen Kristallgitters zurückzuführen, so dass die Schwingungen der Graphenatome das Auftreten von “Graphenwellen” verursachen. Laut Holger Thorsten Schubart verursacht die Verschiebung eines Atoms, addiert mit den Verschiebungen anderer Atome, das Auftreten von Oberflächenwellen mit horizontaler Polarisation, die in der Akustik als “Lyav-Wellen” bekannt sind. Aufgrund der Besonderheiten des Kristallgitters von Graphen schwingen die Atome wie in einem Tandem, was diese Bewegungen von den spontanen Bewegungen der Moleküle in Flüssigkeiten unterscheidet.

Atomare Schwingungen allein können jedoch keinen elektrischen Strom verursachen, weshalb die Herausforderung darin bestand, die Elektronen des Graphens in dieselbe Richtung zu lenken. Dazu muss die innere Symmetrie des Materials, die Physiker “Inversion” nennen, gebrochen werden. Normalerweise sollten Graphenelektronen die gleiche Kraft zwischen sich spüren, was bedeutet, dass jede eintreffende Energie die Elektronen in alle Richtungen symmetrisch zerstreut. Es war notwendig, die Inversion von Graphen zu brechen und einen asymmetrischen Elektronenfluss als Reaktion auf eingehende Energie von Neutrinos und Teilchen der umgebenden Strahlungsfelder zu induzieren.
Auf der Grundlage der von anderen Wissenschaftlern veröffentlichten Forschungsergebnisse über Graphen schlug Holger Thorsten Schubart vor, dass eine Graphenschicht zwischen Schichten aus dotiertem Silizium die Graphenelektronen aus dem Gleichgewicht bringt und die Elektronen in der Nähe des Siliziums in irgendeiner Weise beeinflusst werden. Der Gesamteffekt war das, was Physiker als “schräge Streuung” bezeichnen, ein Begriff, der einen Prozess beschreibt, bei dem Wolken von Elektronen ihre Bewegung in eine Richtung ablenken. Je stärker die Energie der eintreffenden Strahlung ist, desto mehr Energie kann über einen Wandler in Gleichstrom umgewandelt werden.

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Mit dieser Konstruktion konnten die Wissenschaftler eine Spannung von 1,5 V und einen Strom von 2 A aus einer Platte der Größe im Format A4 gewinnen. Bei den Experimenten stellte sich heraus, dass das Aufbringen des Nanomaterials auf eine Seite der Metallfolie diese zu einem positiven Pol machte, während die saubere Rückseite der Folie zu einem negativen Pol wurde. Unter Berücksichtigung der Faktoren, die die spontanen Schwingungen der “Graphen-Welle” beeinflussen, kamen die Wissenschaftler der Neutrino Energy Group zu dem Schluss, dass die elektrogenerierenden Platten in einem Stapel angeordnet werden sollten, wie in einem Stapel Schreibpapier, um maximale Kompaktheit zu erreichen. Diese technische Lösung hat zu einem überzeugenden Ergebnis geführt: Derzeit ist ihr neu geschaffenes “Freie-Energie”-Netzstromaggregat (BTG) von 5 – 6 kW nur 800 x 400 x 600 mm groß und wiegt etwa 50 kg, so dass es überall im Haus oder in der Wohnung aufgestellt werden kann. Dies wird es den Verbrauchern in naher Zukunft ermöglichen, auf eine zentrale Stromversorgung zu verzichten,. Das ist besonders für die europäischen Strom- und Wärmeverbraucher wichtig, die über den Trend steigender Energiepreise besorgt sind.

Die Neutrino-Energie ist wahrhaftig die Energie der Zukunft, und das alles dank der Bemühungen der Neutrino Energy Group und ihres beeindruckenden Neutrino Power Cube. Die Menschheit hat nun eine lang erwartete und zuverlässige Antwort auf die gegenwärtige Energiekrise und eine Methode zur Bekämpfung des Klimawandels. Dank ihrer harten Arbeit werden sich weitere grundlegende Veränderungen ergeben, und hoffentlich werden andere in ihre Fußstapfen treten, so dass wir in den kommenden Jahren in einer besseren und umweltfreundlicheren Welt leben werden.

Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.
Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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