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Strom aus Sonnenlicht war heute. Unsichtbares Licht ist morgen.

Neutrino Titelbild

Strom aus Sonnenlicht war gut bis heute.
Neutrinovoltaik ergänzt Strom aus unsichtbarem Licht.

Photovoltaik nutzt bereits das sichtbare Strahlungsspektrum, also Wellen mit einer Länge von 400 bis 800 nm. Künftig können wir die Strahlung des noch viel breiteren unsichtbaren Spektrums nutzen, um Strom zu erzeugen.

Pragmatisch betrachtet ist nach Maxwells Theorie die Ursache elektromagnetischer Wellen die beschleunigte Bewegung elektrischer Ladungen. Elektromagnetische Felder, der Fluss von Neutrinos und anderen Teilchen der umgebenden Strahlungsfelder, wecken nun zunehmend das Interesse von Wissenschaftlern. Dies, obwohl die Eigenschaften der Stoffe und Felder den Wissenschaftlern noch nicht einmal vollständig bekannt sind, geschweigedenn mit bisherigen wissenschaftlichen Theorien vollständig erklärbar sind. Dennoch forscht man insbesondere an Anwendungen um Energie zu erzeugen. Und das Interesse an diesen Forschungen nimmt immer weiter zu. Immer mehr Wissenschaftler suchen nach Lösungen, um die Felder des unsichtbaren Strahlungsspektrums zu nutzen, um sie zur zur Stromerzeugung ohne schädliche Emissionen für die Atmosphäre zu nutzen.

Die Aufgabe ist nicht einfach. Denn es wird ein Material benötigt, welches die Energie von Teilchen aus der Umgebung von Strahlungsfeldern in elektrischen Strom umwandeln kann. Derzeit kennt man einzig Graphen und dessen spezielle Eigenschaften. Graphene kann man aufgrund seiner Besonderheiten in Bezug auf Schwingungen einsetzen. Graphen-Atome, im hexagonalen Kristallgitter – also in einer 3D-Ebene – erzeugen “Graphenwellen”, die unter dem Mikroskop mit hoher Auflösung beobachtet werden können. Und es wird noch besser. Denn je stärker die Emission der Felder aus unsichtbarer Strahlung und je höher die Temperatur ist, umso intensiver schwingen die Graphen-Atome. Die Schwingungsamplitude nimmt also deutlich zu.

Graphen machts möglich

Der hier verlinkte Artikel mit dem übersetzten Titel “Graphen ist in der Lage, die Energie elektromagnetischer Felder in Elektrizität umzuwandeln” weist darauf hin, dass Graphen zu denjenigen 2D-Materialien gehört, die ein hexagonales Kristallgitter , damit Anzeichen von 3D-Materialien aufweisen. Die 3D Struktur im Kristallgitter von Graphen führt zu sogenannten “Graphenwellen” oder einfach “Wellen” wenn benachbarte Regionen zwischen konkaver und konvexer Krümmungen wechseln. Je stärker der Einfluss von Energie und thermischen Feldern ist, desto stärker sind die Schwingungen der Graphenatome. Die Frequenz und Amplitude der “Graphenwellen” steigt. Theoretische Studien erklären, dass die Quelle dieses Prozesses die Elektron-Phonon-Bindung ist, da sie die Steifigkeit der langwelligen Biegung unterdrückt und extraplane Fluktuationen verstärkt. Moderne Rastermikroskope mit hoher Auflösung können die “Wellen” von Graphen bildgebend auflösen. Graphen bietet elektrischem Strom eine extrem hohe Dichte an. Die Beweglichkeit von Ladungsträgern ist rekordverdächtig. jedes Graphenatom ist an 3 andere Kohlenstoffatome gebunden – wohlbemerkt auf einer zweidimensionalen Ebene. So bleibt ein Elektron in der dritten Dimension immer für die Elektronenleitung frei verfügbar. Das Titelbild dieses Beitrages zeigt solch eine Welle auf der Graphen-Oberflächen mit horizontaler Polarisation.

Es kann also mit Sicherheit gesagt werden, dass “Graphenwellen” genau der Mechanismus sind, welcher der Menschheit den Weg ebnet, Energie aus “grenzenlosen” Strahlungsfeldern des unsichtbaren Spektrums zu erzeugen. Über diesen Mechanismus zur Stromerzeugung sagte Professor Tibado (University of Arkansas) vor einigen Jahren in einem Interview mit der Zeitschrift Research Frontiers einmal:

Dies ist der Schlüssel, um die Bewegung von 2D-Materialien als Quelle unerschöpflicher Energie zu nutzen. Tandemschwingungen verursachen Wellen in der Graphenschicht, wodurch mit modernster Nanotechnologie Energie aus dem umgebenden Raum gewonnen werden kann.
Professor Tibado
University of Arkansas

Und diesen “Schlüssel” zur Gewinnung von Elektrizität aus der Wellenbewegung innerhalb des Graphens in dessen 3D-Ebene fanden Wissenschaftlern des wissenschaftlichen und technologischen Unternehmens Neutrino Energy Group. Sie entwickelten ein Nanomaterial aus abwechselnden Schichten von Graphen und Silizium. Dieses Nanomaterial kann auf Metallfolien aufgebracht werden. Und dort erzeugt es eine Spannung von 1,5 V und einen Strom von 2 A auf einem Wafer von 200×300 mm. Dabei bildet die Seite der Folie mit dem Nanomaterial den positiven Pol und die Rückseite der Folie ohne Nanomaterial den negativen Pol.

Es ist eine wirklich schicksalhafte Entdeckung. Die allgemeine wissenschaftliche Gemeinschaft hat bis jetzt weder ihre globale Bedeutung für die emissionsfreien Stromerzeugung, noch für die Elektromobilität erkannt. Die Leistungsfähigkeit dieser Technologie wird im Patent Nr. EP3265850A1 genannt und durch viele unabhängige Untersuchungen bestätigt.

Selbst eine unabhängigen Prüfung im Auftrag von Daimler, die Anfang Januar 2021 von der Professorin Victoria Martin von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften durchführt wurde, bestätigt diese positiven Ergebnisse.

GAIA Feldtest und Herstellung in Serie

Zahlreiche bestätigende Laborstudien zur Neutrinovoltaik-Technologie und Schlussfolgerungen renommierter wissenschaftlicher Zentren bildeten den Grundstein, seit 2021 nun die industriellen Umsetzung dieser Technologie anzustoßen. So konnte letzte Woche im Rahmen eines Treffens in Berlin zwischen Holger Thorsten Schubart und mir vereinbart werden, Ende 2023 – Anfang 2024 mit einem Feldtest die vorindustrielle Produktion der ersten kraftstofffreien Stromerzeuger einzuläuten. Dieser möglichst breit und transparent angelegte kalorimetrische Feldtest soll über einen noch zu definierenden Zeitraum sehr praxisnah im Inselbetrieb im DACH Raum durchgeführt werden. Zahlreiche dezentral eingesetzte und parallel in Betrieb stehende Neutrino® Power Cubes sollen helfen, die Leistungsfähigkeit der Technologie für Interessierte zu untermauern. Wir haben seitens GAIA angeregt, den Feldtest bereits mit kleineren Geräten zu beginnen um Zeit und Ressoucen zu sparen. Eventuell werden die Geräte für den Feldtest also zunächst mit 1 – 2 kW Leistung ausgestattet sein und können später aufgerüstet werden. Die in Serie hergestellten Cubes sind aus jetziger Sicht für kraftvolle 5 – 6 kW Output geplant. Gemeinsam haben beide Geräte im Gegensatz zu anderen kraftstofffreien Generatoren, entwicklelt von einer Reihe von Erfindern auf der Grundlage magnetischer und elektromagnetischer Felder, jedoch kein einziges rotierendes Teil.

Detailliertere Informationen zum Feldtest werden in weiteren Beiträgen hier auf der Plattform in Kürze starten. Wir empfehlen dazu insbesondere unseren Newsletter zu abonnieren.

Kooperation mit Indien zum PI Car

Eigenschaften und breite Anpassungsmöglichkeiten der Neutrinovoltaik-Technologie ermöglichen den Einsatz auch für die Elektromobilität. Um dieses Thema weiterzuentwickeln, hat das wissenschaftliche und technologische Unternehmen Neutrino Energy Group Vereinbarungen über die Zusammenarbeit mit dem indischen Unternehmen “Center for Materials for Electronic Technologies (C-MET)” in Pune, geschlossen. Es ist das führende Labor der Regierung des Ministeriums für Elektronik und Informationstechnologie (MeitY), geleitet von CEO Dr. Bharat Bhanudas Kale – Fellow der Royal Society of Chemistry in London, einem der weltweit renommiertesten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Energie und Materialien sowie SPEL Technologies Pvt. Ltd. – Indiens erster und derzeit einziger Hersteller von Superkondensatoren und deren verbesserten Versionen. SPEL Technologies Pvt. Ltd. ist auch Industriepartner von COERB, einer Initiative von MeitY-CMET. Dr. Rajendrakumar Sharma in seiner Funktion als CEO von SPEL Technologies wird als “Vater der Superkondensatoren” bezeichnet. Auf einer Pressekonferenz in Indien Anfang Februar 2023 kündigte Holger Thorsten Schubart die Entwicklung eines selbstladenden Pi-Elektroautos innerhalb der nächsten 3 Jahre an und stellte Investitionen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für dieses Projekt in Aussicht.

Das Aufkommen neuer Nanomaterialien und ihrer Anwendungen eröffnet modernen Wissenschaftlern, Forschern und der Industrie große Chancen, Technologien zu entwickeln, die dauerhaft auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichten können.

Neutrino Energy Group Pi Car

Der Neutrino® Power Cube

Neutrino® Power Cube
Play Video about Neutrino Power Cube

Dank des Engagements des Teams der Neutrino Energy Group, das sich aus hoch motivierten und erfinderischen Energiespezialisten und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt unter der Leitung von Holger Thorsten Schubart zusammensetzt, hat sich diese Innovation als einer der bedeutendsten technologischen Fortschritte des Jahrhunderts herauskristallisiert: eine Anlage, die Tag und Nacht zuverlässig Strom erzeugen kann, kompakt ist, keine beweglichen Teile verwendet, leise ist und unabhängig von den Wetterbedingungen nicht zur Umweltzerstörung beiträgt.

Die Neutrino-Energie ist wahrhaftig die Energie der Zukunft, und das alles dank der Bemühungen der Neutrino Energy Group und ihrer beeindruckenden Neutrinovoltaik-Technologie. Die Menschheit hat nun eine lang erwartete und vertrauenswürdige Lösung für die derzeitige Energiekrise. Dank ihrer harten Arbeit werden sich weitere wesentliche Veränderungen ergeben, und hoffentlich werden andere in ihre Fußstapfen treten, so dass wir in den kommenden Jahren in einer besseren und umweltfreundlicheren Welt leben werden.

Die Neutrino Energy Group

Die Neutrino Energy Group ist eine deutsch-amerikanische Forschungsgruppe. Ihr Ziel ist es, Wege zu finden, die Kraft des unsichtbaren Strahlungsspektrums nutzbar zu machen. Da die fossilen Brennstoffe begrenzt sind und der Klimawandel die Entwicklung alternativer und CO2-neutraler Energiequellen erforderlich macht, widmet sich diese Forschungsgruppe einem dringenden Problem. Es ist ihnen gelungen, eine dichte Substanz zu schaffen, die mit Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen in einer bestimmten Weise wechselwirken kann. Diese einzigartige Substanz wird zum Bau der ersten Neutrino-Photovoltaikzellen für die Stromerzeugung verwendet. Auf die Trägerschicht werden aufgedampfte Schichten aus Silizium und dotiertem Graphen aufgebracht, um das Endprodukt herzustellen. Die Dicke dieser Schichten liegt im Nanometerbereich. Wenn Neutrinos und andere nicht Sichtbare Strahlungen auf diese Substanz treffen, erzeugen sie sowohl horizontale als auch vertikale Impulse. Es ist entscheidend, dass die dotierten Materialien die richtige Schichtdicke haben. Bei optimaler Schichtdicke werden die von den Impulsen verursachten Atomschwingungen in Resonanz gebracht. Infolgedessen kann ein elektrischer Strom im Substratmaterial nachgewiesen werde. Die Hypothese besagt, dass die Menge an Energie, die geerntet werden kann, von der dabei zurückgelegten Strecke abhängt. Mit diesem Ansatz wird es bald möglich sein, elektrische Geräte überall auf der Welt aufzuladen, ohne eine Steckdose oder ein Kabel zu benötigen. Das einfache “Sammeln” von Energie aus der Umgebung ist eine praktikable Option. Als Folge davon wird die Menschheit Zugang zu einem endlosen Vorrat an sauberer Energie haben, was dazu beitragen wird, die globale Erwärmung zu verlangsamen oder aufzuhalten.

Die Neutrino® Energy Group arbeitet mit einem weltweiten Team von Wissenschaftlern und verschiedenen internationalen Forschungszentren zusammen. Sie forschen an Anwendungen zur Umwandlung von unsichtbaren Strahlungsspektren der Sonne, u.a. von Neutrinos.  Das sind hochenergetische Teilchen, die unaufhörlich die Erde erreichen und in elektrische Energie umgewandelt werden können.

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