Was für ein spannender "Schneider-Kongress" !
Das Team und Inge & Adolf Schneider haben wieder ein ereignisreiches Kongress-Wochenende organisiert. Zahlreiche Vorträge und Demonstrationen haben stattgefunden und das anwesende Publikum sichtlich begeistert. Über 250 Menschen von nah und fern waren in der Schwabenlandhalle in Fellbach anwesend. Auch viele unsere Mitglieder haben wir getroffen und zahllose Unterhaltungen geführt. Danke dafür!
Dieses Event war in vielerlei Hinsicht besonders – darin waren wir uns schnell einig. So waren besonders viele neue Teilnehmer anwesend. Besonders hoch war die Themendichte rund um die Erzeugung und Nutzung von HHO (Brownsgas, Knallgas). Besonders viele praktische Vorführungen fanden statt, ob nun live vor Ort oder per Liveschaltung aus USA. Und natürlich war auch die Verpflegung (wieder) besonders lecker.
Nachdem wir diesmal tiefer im Teilbereich HHO bei der Vorbereitung des “Schneider Kongresses” – wie er gemeinhin benannt ist – involviert waren, ziehen wir den Hut vor der Arbeit von Schneider’s. Denn es sind besonders viele Dinge in Einklang zu bringen, damit am Ende alles passt. Und oft geht es bis 12h vor dem Öffnen der Türen organisatorisch noch heiß her. Doch das ist alles vergessen, wenn das Publikum applaudiert oder nette Ideen wie spontane Spendenrunden es eben “besonders” machen.
Vielen Dank an all jene, die uns am GAIA Stand besucht und mit uns ausgetauscht haben. Es waren viele nette Gespräche, für die wir uns gern bedanken. Unternehmen und Organisationen im alternativen Feld leisten alle Pionierarbeit. Das ist fix. Und Hinfallen oder Fehler machen gehört zum Tagesablauf dazu. Wichtig ist, dann wieder aufzustehen und weiterzumachen. So wie es zahlreiche Projektgestalter im Großen wie Kleinen auch tun. Danke für das bestärkende Feedback. Gemeinsam schaff mer’s.
Wir wollen dem umfangreichen Bericht zum Kongress im nächsten NET Journal nicht vorgreifen. Vielmehr möchten wir einladen, das Journal zu abonnieren um diese und andere News zum Blättern zu erhalten – und natürlich auch, um die journalistische Arbeit von Inge & Adolf Schneider zu unterstützen.