Neutrinovoltaik als Standard-Kleinkraftwerk
Gas als Speicher könnte durch Neutrinovoltaik – damit die Nutzung natürlicher Strahlungsformen – abgelöst werden. Eine CO2-freie komplexe Energieversorgung wäre damit geboren. Die Bruttoleistung eines Neutrino Power Cubes auf Basis der Folienpakete würde dann über einen Transformator in 220 VAC umgewandelt, wobei aus den ca. 7 kWh Bruttostrom mindestens ca. 5 kWh Nettostrom als Basis entstehen. Diese Leistung entspricht in 24 Stunden 120 kWh. Das bedeutet, dass eine beträchtliche Mehrproduktion an Energie im Haushalt selbst in Einfamilienhäusern bzw. Wohnungen entsteht. Damit wäre in weiterer Folge auch eine neue “Einspeise – Möglichkeit” ins Netz geboren: Mit Hilfe des “ewigen Lichtes” wird Energie eingesammelt und anderen Verbrauchern zugänglich gemacht.
Diese neue BHKW-Variante ist ein Teil der Klimastabilisierung: Durch eigenen Strom zum persönlichen Verbrauch und als dezentrale Einspeisung ins Netz wird die Grundlast stabilisiert, um in Zeitraum einer Generation (30 Jahre) die üblichen Großkraftwerke zu ersetzen. Das “ewige Licht” dezentral installiert, wird eine erneuerbare, preiswerte, neue Basis für grundlastfähige Energie, sodass lokalen Netze eine neue, besondere Bedeutung erhalten. Strom vor Ort hergestellt heißt weniger Verluste bei Transport über Trassen.
Da der Strom mit Neutrinovoltaik kontinuierlich produziert wird, könnte das Netz auch mit einer möglichen Einspeisung planen. Damit bietet diese Form der erneuerbaren Energie zum ersten Mal Planungssicherheit. Denn Energie ist permanent verfügbar und deshalb auch kontinuierlich abrufbar.
Grundlastenergie könnte so durch dezentrale Kleinkraftwerke zuverlässig bereitgestellt werden. Damit könnten Großkraftwerke nicht nur entlastet, sondern in weiterer Folge sogar deren Abschaltung errechnet werden. Das wäre dann keine politische Entscheidung mehr, sondern eine Entscheidung nach Leistungskriterien – eine Zeitenwende in der Energieversorgung.
An dieser Stelle wird es nun sinnvoll, auf die neue ingenieurgemäße Denk- und Arbeitsweise hinzuweisen:
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Mit dem zunehmenden Aufbau von dezentralen Kleinkraftwerken und der Einspeisung von überschüssigem Strom lassen sich Grundlasten im Netz neu kalkulieren.
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Die Schaltung von Großkraftwerken kann so zuverlässig und sicher kalkuliert werden, ohne dass in Netzstrukturen Ausfälle zu erwarten sind.
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Durch das Einspeisen von Energie aus Kleinkraftwerken ins Stromnetz können auch Großverbraucher entsprechend ihren Anforderungen mit preiswerter Energie bedient werden.
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Haushalte - die Bevölkerung - werden zu „Klein-Energie-Produzenten“, sodass die Hauptaufgabe der Energiekonzerne die Organisation intelligenterer Netze mit einer zuverlässigen Steuerung wird.
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Die Großproduzenten von Strom werden zu Großverteilern des Stromes von Millionen von Produzenten mit Kleinkraftwerken.
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Dadurch wird es möglich, erneuerbare Grundlastenergie einerseits zu garantieren und anderseits schrittweise eine Produktion von Energie ohne CO2- Probleme und ohne Atommüll zu organisieren. Aber auch Wind- und Sonnenenergie ist in dieser Art der Versorgung weiterhin eingebunden und ein wichtiger Teil der Energie-Zeitenwende.
Anerkennung der Arbeiten zum Thema Neutrinovoltaik
Die Widersprüche zwischen Ökonomie und Ökologie bringen unseren Planeten an den Rand einer Katastrophe, wenn wir es nicht lernen, Energie in einer Form zur Verfügung zu stellen, die schrittweise den Überschuss von Schadstoffen zu reduzieren hilft. Dabei ist die Atomkraft kein guter Ratgeber, denn die Risiken sind durch wiederkehrende Katastrophen deutlich geworden. Kohle sowie andere Stoffe für unseren Energiebedarf zu verbrennen sind auch nicht die intelligentesten und umweltverträglichsten Lösungen, und die sogenannten Erneuerbaren Energien wären zwar preiswert und hätten das Zeug wahre Alternative zu sein, wenn sie denn in der Lage wären grundlastfähig zu sein, weil noch können wir Wind und Sonne nicht steuern.
Die eigentlich effektivste und umweltschonendste Alternative der Energiegewinnung fliest uns bereits Millionen Jahre gewissermaßen um die Ohren. Zwar gab es da noch keine Menschen, die sich dies hätten zu Nutze machen können, das wurde erst 1912 interessant, als der österreichische Physik-Nobelpreisträger Victor Franz Hess die Kosmische Strahlung entdeckte.
Dieses Buch mit dem mystisch anmutenden Titel „Das ewige Licht” greift das auf was uns eben seit hunderte Millionen an Jahren umgibt und wirft eine ganz neue Ansatzweise der Energieumwandlung auf. Denn bisher spielten die natürlichen aber auch künstlichen Strahlungen in den neueren Betrachtungen der Energiewirtschaft keine Rolle, wurden eher abfällig belächelt. Aber es ist gelungen, auf metallischen Oberflächen Stoffkombinationen zu entwickeln, die z.B. sogenannte Neutrinos als Teilchen der kosmischen Strahlung im Durchfliegen hindern. Das Ergebnis sind Schwingungen von Atomen, die permanent Strom erzeugen können, Ist das der neue Weg, das „ewige Licht” immer leuchten zu lassen? Oder anders gesagt, ist das der Beginn eines neuen Energie-Zeitalters?
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