Reifegrad-Reflektion beim slowenischen Zeremonientag
Was ist die Reifegrad-Reflektion?
Die Reifegrad-Reflektion ist ein bewusst geführter Prozess der Selbsterkenntnis, bei dem junge Menschen ihre Kompetenzen, Haltungen und Entwicklungspotenziale einschätzen und reflektieren – und dies nicht auf Basis standardisierter Tests, sondern im Dialog mit sich selbst und anderen. Der Prozess betont Eigenverantwortung, authentisches Feedback und soziale Reife. Wer mehr über die Grundlagen erfahren möchte, kann gerne auf unsere frühere Sendung zur ##Reifegrad-Reflektion zurückgreifen.
Reflektion statt Prüfung – was macht den Unterschied?
Besonders spannend: In Slowenien wurde dieser Reflektionsprozess nicht als Prüfung, sondern in Gesprächen und im Rahmen einer feierlichenZeremonie gestaltet – mit internationaler Beteiligung und starkem Gemeinschaftsgefühl. Anders als bei klassischen Prüfungen geht es bei der Zeremonie um das bewusste Anerkennen und Reflektieren des inneren Wachstums und nicht um das bloße Abprüfen von Wissen. Der feierliche Rahmen, das Einbinden von Familie, Mentoren und Wegbegleitern sowie die Verbindung mit kulturellen Elementen machten die Anwendung nun nach Österreich auch in Slowenien zu einem kraftvollen Erlebnis, das Brücken zwischen Ländern, Menschen und Bildungsverständnissen schlägt.
Vorbereitung und Stimmung
Die Vorbereitung dieses besonderen Tages war geprägt von intensiver Zusammenarbeit, klarem Austausch und viel Herzblut. Gemeinsam mit lokalen Akteurinnen und Akteuren des Lada Centers wurde nicht nur der Zeremonientag, sondern auch die begleitende App weiterentwickelt. Die Stimmung während der Veranstaltung war freudvoll, ermutigend und tief berührend – mit zahlreichen Höhepunkten und auch wertvollen Erkenntnissen für zukünftige Ausrichtungen. Es wurde deutlich: Wenn junge Menschen in ihrer Würde und Reife wahrgenommen werden, entstehen echte Transformationen – individuell wie gesellschaftlich.
Radio Soul – Talk of Town: Menschen mit Botschaft
Gerhard (Gerhard Pellegrini):
Willkommen bei Talk of Town – Menschen mit Botschaft. Mein Name ist Gerhard Pellegrini. Auch heute sind wieder spannende Gäste über unseren Zoom-Meetingraum dabei – und es wird international!
Ich freue mich, dass wir heute wieder eine Ausgabe von Autarkie & Me haben. Mit dabei ist zuerst Gottfried Herrmann – hallo Gottfried, schön, dass du da bist!
Gottfried Herrmann:
Hallo, grüß euch!
Gerhard:
Du hast auch zwei Gäste mitgebracht – zwei Damen. Magst du kurz erzählen, wer sie sind und warum sie heute dabei sind?
Gottfried Herrmann:
Gerne. Ich habe heute Alexandra und Alenka eingeladen. Wir werden gleich mehr über ihre Rolle erfahren. Zum Thema: Es geht heute um neue Wege in der Bildung – ein Thema, das wir in diesem Format schon öfter besprochen haben. Besonders erfreulich ist, dass sich diese neuen Bildungsansätze nun auch international ausbreiten.
Eine dieser Initiativen kommt aus Slowenien – und dafür haben wir heute Alenka als Vertreterin dabei. Es ist mir eine besondere Freude, dass wir heute darüber berichten dürfen.
Gerhard:
Wunderbar! Und weil wir heute vielleicht auch Zuhörerinnen und Zuhörer aus Slowenien haben, ein kurzer Überblick:
Radio SOL sendet österreichweit über DAB+, im Süden Wiens über UKW 105.1, und natürlich international über unsere Plattform Radio SOL im Internet. Wir setzen uns für ein positives Weltbild ein – für konstruktive, lebensfördernde Themen. Bildung spielt dabei für uns eine zentrale Rolle.
Ich finde es besonders spannend, dass sich in den letzten Jahren eine starke Bewegung entwickelt hat, das Bildungssystem neu zu denken – jenseits der klassischen Schule. Es gibt heute Alternativen wie den häuslichen Unterricht, und es haben sich Gruppen gebildet, die diese Wege bereits aktiv leben.
An dieser Stelle übergebe ich gerne an Alexandra Zaunschirm – hallo Alexandra!
Alexandra Zaunschirm:
Hallo, grüß dich! Ich komme aus der Steiermark.
Gerhard:
Genau – und du warst mit Gottfried auch schon einmal in einer Sendung zum Thema Reifegradreflektion. Diese kann man übrigens nachhören. Aber vielleicht gibst du uns noch einen kurzen Überblick: Was ist eigentlich die Reifegradreflektion, und wie passt das in den internationalen Kontext – etwa im Austausch mit Slowenien?
Alexandra Zaunschirm:
Gerne. Die Reifegradreflektion – bewusst mit „KT“ geschrieben – geht es uns nicht um Reflexe, sondern um echtes Reflektieren. Das ist unser Hauptanliegen.
Das Projekt gibt es jetzt seit vier Jahren. Wir stehen am Ende des vierten Bildungsjahres. Es richtet sich vor allem an Familien, die neue Bildungswege gehen – außerhalb des klassischen Schulsystems, insbesondere im Bereich häuslicher Unterricht.
Ziel ist es, das über ein Jahr hinweg Gelernte bewusst zu reflektieren und zu dokumentieren: Was habe ich gelernt? Was kann ich? Was kann ich (noch) nicht?
Anders als klassische Prüfungen, bei denen meist nur abgefragt wird, ob man im Moment etwas weiß, fragen wir: Hast du es wirklich verstanden? Wir möchten diesen Reflektionsprozess fördern, Eigenverantwortung stärken und ein neues Bewusstsein schaffen: Wer weiß, was er kann und was nicht, geht mit einer ganz anderen Haltung durchs Leben.
Wir haben dieses Projekt jetzt vier Jahre in Österreich umgesetzt – mit vielen wunderbaren Abschlusszeremonien in ganz Österreich.
Alexandra Zaunschirm:
Dieses Jahr haben wir unsere Abschlusstage zum ersten Mal in Kooperation mit dem Ladezenter in Slowenien durchgeführt. Wir sind dafür nach Slowenien gereist und haben den ganzen Tag auf Englisch reflektiert – mit teilweiser Übersetzung. Es war ein sehr spannender Tag für uns.
Es ist wirklich etwas Besonderes, wenn man über die Grenzen hinausblickt und erkennt: Der Bedarf ist da. Familien suchen nach neuen Wegen – und wir dürfen sie auf diesem Weg begleiten und unterstützen.
Gerhard:
Noch ein paar Worte zur ReifegradReflektion: Es ist eine besondere Art von Prüfung – denn auch im klassischen Schulsystem braucht es Prüfungen, um ein Schuljahr zu absolvieren oder einen Abschluss zu erlangen.
So wie es im traditionellen System etwa die Matura gibt, braucht man im häuslichen Unterricht in der Regel eine sogenannte Externistenprüfung. Das heißt: Man muss belegen, dass die Kinder den Lehrstoff auch wirklich gelernt haben – eigenverantwortlich vermittelt durch die Eltern oder Begleitpersonen.
Hier kommt die ReifegradReflektion ins Spiel. Sie ist besonders beliebt, um sich auf solche Prüfungen vorzubereiten. Sie gibt Orientierung und zeigt, ob man auf dem richtigen Weg ist. Und das wird sehr gut angenommen.
Ich würde sagen, wir machen jetzt erstmal eine Musikpause. Danach schauen wir uns die Perspektive aus Slowenien an – mit Alenka.
Du hast dir heute ein Lied von Wolfgang Ambros gewünscht: Ein Mensch möcht’ bleiben. Warum gerade dieses Lied?
Alexandra Zaunschirm:
Weil es einfach so wichtig ist, dass der Mensch Mensch bleibt. Dass er sich nicht verbiegen lässt – nur, um irgendwelchen gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen. Gerade für junge Menschen ist das essenziell. Es ist mir ein Herzensanliegen, ihnen – und ihren Familien – zu sagen: Zeigt eure Kanten, zeigt eure Einzigartigkeit!
Wir brauchen Unikate – nicht lauter gleichgeschliffene, runde Menschen. Sonst wäre die Welt ziemlich trist.
[Musik: Wolfgang Ambros – „Ein Mensch möcht’ bleiben“]
Gerhard (nach dem Lied):
Das war Wolfgang Ambros mit Ein Mensch möcht’ bleiben – aus dem Jahr . Also Jahre alt, aber immer noch hochaktuell. Vielleicht sogar aktueller denn je.
Denn heute erkennen wir viel mehr, wie individuell und unterschiedlich Kinder sind. Und dass auch das Bildungssystem vielfältiger werden darf.
Ein Beispiel dafür ist die ReifegradReflektion. Zum ersten Mal fand sie nun in einer internationalen Kooperation zwischen Österreich und Slowenien statt.
Man kann sich diese Reflektion wie eine Prüfung vorstellen – allerdings nennen wir es „Zeremonie“. Es ist also Prüfung und Feier zugleich.
Gerhard:
Alenka Nemanič ist bei uns – ursprünglich aus Slowenien, aber du lebst in Österreich. Erzähl uns etwas über dich und wie du zu diesem Projekt gekommen bist.
Alenka Nemanič:
Ja, ich bin Alenka. Ich lebe schon lange in Kärnten. Ich arbeite zwischen Slowenien und Österreich und unterstütze Menschen, die alternative Bildungswege gehen möchten.
Meine Rolle hier ist, dass ich im Team der ReifegradReflektion mitarbeite – in Zusammenarbeit mit dem Ladezenter in Slowenien.
Gerhard:
Was genau ist das Ladezenter?
Alenka Nemanič:
Das Ladezenter ist eine private demokratische Schule in Slowenien. Sie basiert auf den Prinzipien der Kinderrechte. „Lada“ ist übrigens der Name einer slawischen Göttin – sie steht für den Schutz der Familie. Deshalb wurde dieser Name gewählt.
Gerhard:
Und in diesem Rahmen fand auch die Zeremonie in Slowenien statt?
Alenka Nemanič:
Genau. Wir hatten eine ReifegradReflektion in Slowenien, mit vielen verschiedenen Kindergruppen. Manche waren regulär in Schulen eingeschrieben und haben zusätzlich zur Externistenprüfung an der ReifegradReflektion teilgenommen. Andere wiederum waren ausschließlich im häuslichen Unterricht. Es gab wirklich ganz unterschiedliche Konstellationen.
Einige Kinder gehen einen klassischen Bildungsweg und machen die Reflektion freiwillig dazu, andere nutzen sie als alternative Begleitung – beides ist möglich.
Gerhard:
Du hast uns heute auch ein slowenisches Lied mitgebracht – von Adis Mola. Wie spricht man es richtig aus?
Alenka Nemanič:
„Adis Mola“ – und das Lied heißt Ne se bat.
Gerhard:
Was bedeutet „Ne se bat“?
Alenka Nemanič:
Das heißt: „Hab keine Angst.“
Die erste Strophe richtet sich an Menschen, die bei Schwierigkeiten leicht aufgeben. Das Lied zeigt, dass man mit Mut ein erfüllteres Leben führen kann.
Gerhard:
Dann hören wir gleich mal rein…
[Musik – Adis Mola: „Ne se bat“]
Gerhard:
Das klingt sehr interessant. Die Sprache und die Stimmung – es hat fast etwas Folkloristisches, oder?
Alenka Nemanič:
Ja, es ist ein sehr symbolisches Lied. Zwei Freunde stehen im Zentrum der Geschichte – sie stehen sinnbildlich für zwei verschiedene Lebenshaltungen.
Einer bleibt im Schlamm liegen und gibt auf, der andere steht wieder auf – mit Hoffnung und Entschlossenheit. Das Lied motiviert, trotz Sorgen mit einem Lächeln weiterzugehen. Es ruft dazu auf, sich selbst zu lieben und mutig Schritt für Schritt voranzugehen.
Gerhard:
Eine schöne Botschaft – und du bist selbst jemand, der anderen Mut macht. Unterstützt du Menschen haupt- oder ehrenamtlich?
Alenka Nemanič:
Ich arbeite selbstständig und auch als Beraterin im Ladezenter. Menschen kommen zu mir, wenn sie nicht mehr weiterwissen – wenn sie sprichwörtlich am Boden sind. Ich helfe ihnen, neue Perspektiven zu finden.
Es ist so etwas wie Sozialberatung – mit einem ganzheitlichen Ansatz.
chiedliche Kombinationen?
Alenka:
Ja, genau. Jeder Mensch ist verschieden – und deshalb dürfen auch die Bildungswege unterschiedlich sein.
Gerhard:
Heute hast du uns auch ein slowenisches Lied vorgeschlagen – von Adis Mola. Wir haben gesagt, wir spielen kurz die erste Strophe an. Kannst du den Titel aussprechen?
Alenka:
Ja, das Lied heißt „Nesebat“.
Gerhard:
Und was bedeutet „Nesebat“?
Alenka:
Es heißt: „Hab keine Angst.“
Gerhard:
Schön! Und worum geht’s in dem Lied?
Alenka:
Die erste Strophe richtet sich an Menschen, die bei Schwierigkeiten schnell aufgeben möchten. Sie zeigt, dass Mut zu einem erfüllteren Leben führen kann.
Gerhard:
Dann hören wir mal rein.
[Einspielen des Lieds]
Gerhard:
Eine sehr schöne Sprache – fast schon folkloristisch, würde ich sagen.
Alenka:
Ja, und auch der Text ist symbolisch: Zwei Freunde irren durch die Nacht. Einer fällt hin und bleibt im Schlamm liegen, weil er keinen Sinn mehr sieht. Der andere aber steht auf, richtet sich auf und geht weiter – mit Hoffnung und Entschlossenheit. Genau darum geht’s: Trotz Sorgen und Tiefpunkten weitergehen – mit Mut und einem Lächeln. Das Lied ruft dazu auf, sich selbst zu lieben und das Leben Schritt für Schritt zu meistern.
Gerhard:
Eine starke Botschaft! Und du bist ja auch jemand, der anderen Mut macht. Du gibst Menschen Möglichkeiten, sich neu zu orientieren. Machst du das ehrenamtlich oder beruflich?
Alenka:
Ich arbeite selbstständig – als Beraterin im Ladezentrum. Menschen kommen zu mir, wenn sie wirklich am Boden sind und nicht mehr weiterwissen. Dann versuchen wir gemeinsam neue Perspektiven zu finden, Mut zu schöpfen und nächste Schritte zu gehen.
Gerhard:
Also eine Art Sozialberatung?
Alenka:
So ähnlich, ja – aber auf eine sehr persönliche und individuelle Weise.
Gerhard:
Ist das dann so etwas wie eine Sozialberatung?
Alenka:
Ja, es ist so ähnlich. Man kann sagen: Es ist eine Form von Sozialberatung, aber sehr individuell und auf Augenhöhe. Es geht wirklich darum, Menschen in schwierigen Momenten zu begleiten – wenn sie am Boden sind, nicht weiterwissen, nicht wissen, wie es weitergehen kann. Dann stehen wir zur Seite und helfen, neue Perspektiven zu finden. Und das ist wirklich eine Herzensarbeit für mich.
Gerhard:
Das spürt man auch! Du hast ja auch erzählt, dass du Menschen begleitest, die mit dem klassischen Bildungssystem nicht gut zurechtkommen. Hast du das selbst auch erlebt oder woher kommt dein Zugang?
Alenka:
Ja, tatsächlich. Ich habe selbst sehr viel erlebt, auch mit meinen Kindern. Ich habe gesehen, wie schwierig es sein kann, wenn man nicht ins System passt. Da entwickelt man mit der Zeit ein Gespür dafür – für Menschen, für ihre Potenziale und für ihre Krisen. Und ich glaube, dass gerade diese Erfahrungen heute mein größter Schatz sind in meiner Arbeit.
Gerhard:
Das ist ein sehr wertvoller Zugang. Was wünschst du dir für die Zukunft, wenn du an das Thema Bildung denkst?
Alenka:
Ich wünsche mir, dass Bildung vielfältiger wird. Dass sie den Menschen wieder mehr in den Mittelpunkt stellt – mit all seinen Stärken und Schwächen. Dass Kinder in ihrer Einzigartigkeit gesehen werden und dass es verschiedene Wege geben darf, wie man lernen und sich entwickeln kann. Nicht nur den einen Standardweg.
Gerhard:
Und genau dafür stehst du. Danke dir, Alenka, dass du heute bei uns warst. Es war ein sehr bereicherndes Gespräch. Und vielleicht dürfen wir dich ja bald wieder bei uns begrüßen!
Alenka:
Danke euch! Es war mir eine Freude.
Und wie geht es weiter?
Zum Abschluss der Sendung laden wir alle Interessierten herzlich ein: Werde Teil der neuen Bildungslandschaft in Österreich und über die Grenzen hinaus! Ob als Mitwirkender, Gastgeberin eines eigenen Zeremonientages oder Unterstützer im Hintergrund – der Verein WirkWerk mit seinem großartigen Pionierprojekt Reifegrad-Reflektion bietet vielfältige Möglichkeiten zum Mitgestalten. Es braucht Räume, in denen junge Menschen wachsen können, eine Gesellschaft, die neue Wege der Bildung und Entfaltung von jungen Menschen toleriert – und Gemeinschaften, die dieses Wachstum begleiten.

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WirkWerk – Institut zur Förderung, Erforschung und Anwendung von freiem und selbstbestimmtem Lernen, Leben und Menschenentwicklung.
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